Recherche in Datenbanken – Wirtschaftswissenschaften 06.11.2017
Ausführliche Informationen zu dieser Veranstaltung sowie deren Teilnahmebedingungen finden Sie im Veranstaltungskalender.
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Die diesjährige internationale Open Access Week neigt sich langsam dem Ende entgegen.
In zahlreichen Vorträgen, einem Infostand und Posterwänden wurden seit Wochenbeginn die Aktivitäten des KIT rund um das Thema Open Access beleuchtet sowie einzelne Forschungsservices der KIT-Bibliothek im Bereich des Open-Access-Publizierens vorgestellt.
Wer sich noch einmal in Ruhe über das Thema Open Access am KIT informieren möchte, der sei auf die entsprechenden Flyer der Bibliothek hingewiesen, die im Vorfeld der Aktionswoche publiziert bzw. auf den neuesten Stand gebracht wurden:
Weitere Informationen finden Sie auf den Webseiten der KIT-Bibliothek im Bereich Forschen und Publizieren. Die Mailingliste zu Fragen rund um’s Publizieren am KIT können Sie hier abonnieren.
Mit DOI Fabrica startet DataCite einen neuen Dienst zur DOI-Registrierung und ersetzt damit den alten Metadata Store (MDS).
Damit wird eine leistungsfähige Lösung angeboten, um den gestiegenen Anforderungen der Nutzer an die DOI-Registrierung gerecht zu werden: kontinuierliches Nutzerfeedback, eine stabile und wartbare Architektur sowie die zukünftige Weiterentwicklung fanden dabei besondere Berücksichtigung. Bereits mit dem ersten Release werden wesentliche Anwenderbedürfnisse realisiert:
DOI Fabrica ist auch ein Schritt zur Verknüpfung mit re3data, einem weiteren DataCite-Dienst, der an der KIT-Bibliothek gehostet wird. DataCenter in der DOI Fabrica verweisen nun auf die entsprechenden Einträge in re3data, Informationen zu den Fachgebieten von Repositorien werden jetzt automatisiert abgerufen.
Quelle: Fenner, Martin: Announcing DataCite DOI Fabrica (October 18, 2017), https://blog.datacite.org/doi-fabrica/ (Stand: 25.10.2017)
Die KIT-Bibliothek Nord ist am Montag, den 30. Oktober 2017 geschlossen.
Wir bitten um Ihr Verständnis!
Pünktlich zur internationalen Open-Access-Week präsentiert die KIT-Bibliothek eine vollständige Überarbeitung ihrer zentralen Veröffentlichungsplattform KITopen. Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die in KITopen ihre Publikationen nachweisen, finden ab sofort erweiterte Upload-Optionen und eine komfortable Nutzerführung, die rechtliche Möglichkeiten der Open-Access-Veröffentlichung aufzeigt sowie entsprechende Open-Access-Verlagspolicies beim jeweiligen Workflowschritt einblendet.
Im Kern der Überarbeitung steht die Erweiterung des Datenmodells, das jetzt eine größere Bandbreite an Volltexttypen verwalten und präsentieren kann. Damit können bei Zeitschriftenaufsätzen ab sofort auch das Preprint und das Postprint/begutachtete Manuskript in KITopen veröffentlicht werden. Alle Varianten der Publikation werden mit zitierfähigen Identifiern (DOI) versehen und im KITopen-Katalog transparent dargestellt. Selbstverständlich unterstützt das Team KITopen weiterhin den gesamten Publikationsprozess und gibt Rückmeldung an den Autor/die Autorin über den Status der Publikation im Repository. Mit dieser Überarbeitung bereitet die KIT-Bibliothek den Weg für eine großflächige Einwerbung von Open-Access-Publikationen von KIT-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern – ganz im Sinne der für das KIT geltenden Open-Access-Richtlinie.
Bitte beachten Sie: Die KIT-Bibliothek bietet regelmäßig Einführungen in ihre Open-Access-Services und arbeitet im Bereich des Publikationsmanagements eng mit den Instituten des KIT zusammen. Sprechen Sie uns an und vereinbaren einen Termin. Kontaktdaten und weitere Informationen zu den KITopen-Services finden Sie hier.
Ausführliche Informationen zu dieser Veranstaltung sowie deren Teilnahmebedingungen finden Sie im Veranstaltungskalender.
Aufgrund von Softwareaktualisierungen steht KITopen am Dienstag, den 24.10.2017 von 8 bis 11 Uhr nicht zur Verfügung.
Wir bitten um Ihr Verständnis!
Die diesjährige internationale Open Access Week steht unter dem Motto „Open in order to …“. Aus diesem Anlass bietet die KIT-Bibliothek Interessenten die Gelegenheit, sich an einem Infostand und Posterwänden zu informieren.
Ausführliche Informationen zu dieser Veranstaltung sowie deren Teilnahmebedingungen finden Sie im Veranstaltungskalender.
KIT mit der Förderung von Artikelgebühren in qualitätsgeprüften Open-Access-Zeitschriften seit 2011 erfolgreich.
Bereits zum siebten Mal in Folge (2011 bis 2018) unterstützt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen ihres Förderprogramms “Open Access Publizieren” die Etablierung eines Publikationsfonds am KIT, aus dem Open-Access-Artikelgebühren finanziert werden. Seit 2011 sind mehr als 620 Open-Access-Artikel von KIT-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftlern über diesen Publikationsfonds finanziert worden.
Das KIT gehörte zu den ersten Forschungseinrichtungen in Deutschland, die mit Unterstützung der DFG einen Publikationsfonds einrichten konnten. Dieser Service wird seitdem kontinuierlich bis zur maximalen Förderdauer von acht Jahren an die KIT-Autorenschaft weitergegeben. Die KIT-Bibliothek bietet neben der Autorenberatung und der Finanzierung über den Fonds auch die Begleitung des Publikationsprozesses an und gewährleistet damit für die KIT-Autorinnen und -Autoren einen unbürokratischen Ablauf.
Open-Access-Publikationen befördern die Wissenschaftskommunikation und führen zu einer nachhaltigen Steigerung der Sichtbarkeit der Forschungsergebnisse. Das KIT hat sich verpflichtet, diese Möglichkeit der Förderung für seine Forschenden auch langfristig anzubieten. Bereits 2011 hatte das KIT den internationalen Compact for Open Access Publishing Equity (COPE) unterzeichnet.