Dr. Bernhard Kienzler ist Mitarbeiter am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Im Wissenschaftsverlag des KIT ist soeben seine gemeinsam mit Volker Metz und Alba Valls herausgegebene Publikation Final Workshop Proceedings of the Collaborative Project “Fast / Instant Release of Safety Relevant Radionuclides from Spent Nuclear Fuel” (7th EC FP CP FIRST-Nuclides), Karlsruhe 01 – 02 September 2014 erschienen. Im KSP Portrait erfahren Sie Näheres über Autor und Werk.
Weitere biographische Informationen und Kontaktdaten finden Sie am Ende dieses Beitrags.
1. Soeben ist Ihre Veröffentlichung „Final Workshop Proceedings of the Collaborative Project “Fast / Instant Release of Safety Relevant Radionuclides from Spent Nuclear Fuel“ erschienen: Wie würden Sie den Inhalt in drei, vier Sätzen zusammenfassen?
Die Veröffentlichung enthält die Zusammenfassung und Proceedings des Abschlussworkshops eines sehr erfolgreichen EURATOM Projekts. Die Inhalte wurden von den Projektpartnern verfasst.
2. Was war Ihre Motivation dieses Buch zu schreiben, wie kamen Sie zu diesem Thema?
Als Koordinator des Projekts muss ich dafür Sorge tragen, dass die erzielten Ergebnisse den interessierten Wissenschaftlern, Abfall-Organisationen und Gutachter-Organisationen langfristig zur Verfügung stehen.
3. Wie lange hat es gedauert von der Idee bis zum fertigen Manuskript?
1 Jahr.
4. Stichwort „Manuskript“: Schreiben Sie an einem PC, Notebook, Tablet oder mit dem Stift?
Notebook.
5. Gibt es bestimmte Werkzeuge, Services oder Techniken, die Sie beim Schreiben als besonders hilfreich empfinden?
Templates, die flexibel gehandhabt werden können.
6. Was bereitet Ihnen beim Schreiben die größte Freude und was nervt Sie dabei am meisten?
Größte Freude: Gute Ergebnisse. Was nervt: Lange Genehmigungsprozeduren (Campus Nord).
7. Wie entspannen Sie während des Schreibprozesses? Was tun Sie um abzuschalten, um sich zu erholen?
Seit Beginn der Arbeiten am o.g. Bericht habe ich etwa 5 oder 6 weitere Berichte mit jeweils über 100 Seiten verfasst, teilweise kommen diese demnächst bei KIT SP an, oder sind Berichte im Rahmen von Drittmittelaufträgen.
8. Wenn Sie es sich wünschen dürften: Welchen Bestseller der Wissenschafts- oder Literaturgeschichte hätten Sie gerne selbst geschrieben?
Ich glaub, die habe ich alle selbst geschrieben.
9. Wenn Sie drei andere, aktuelle Veröffentlichungen zu Ihrem Fachgebiet empfehlen dürften, welche drei wären das?
E. González-Robles et al., Journal of Nuclear Materials, Volume 479, pp. 67–75 2016, V. Metz, et al., Radiochim. Acta, vol. 100, pp. 699–713 2012.
10. Sie haben Ihr Buch im „KIT Scientific Publishing“, dem Wissenschaftsverlag des KIT, veröffentlicht. Warum haben Sie sich für diesen Verlag entschieden?
Positive Erfahrungen.
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