Datenbank Reaxys ersetzt ab 2011 die Datenbank Beilstein
Die Firma Elsevier stellt die CrossFire-Plattform Ende 2010 ein und damit die Datenbank Beilstein. Der Beilstein-Datenbestand ist dann nur noch über das Nachfolgeprodukt Reaxys recherchierbar. Reaxys kombiniert und ersetzt die folgenden 3 Datenbanken:
- CrossFire Beilstein (beinhaltet die Druckausgabe “Handbuch der organischen Chemie” von K. F. Beilstein)
- CrossFire Gmelin (beinhaltet die Daten des gedruckten Gmelin (Organometallchemie und anorganische Chemie) seit 1771)
- Patent Chemistry Database
Insgesamt beinhaltet das System derzeit ca. 29 Millionen Reaktionen und 18 Millionen Substanzen. Die KIT-Bibliothek hat “Reaxys” für 2011 lizensiert.