Zusätzlicher Lernraum für Studierende in der vorlesungsfreien Zeit // Additional study space for students during recess

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Vom 27.07. bis 30.09.2024 stehen während der vorlesungsfreien Zeit im Lernzentrum am Fasanenschlösschen (Geb. 30.28) knapp 90 zusätzliche Lernplätze in den Seminarräumen R.004 (EG), R.120 (1.OG) und R.220 (2. OG) zur Verfügung.

An einzelnen Tagen werden die Räume für Blockveranstaltungen benötigt, die genauen Termine können Sie den Aushängen an den Türen entnehmen.

During recess, from 07-27 to 09-30-2024, almost 90 additional study spaces will be available in the seminar rooms R.004 (ground floor), R.120 (1st floor) and R.220 (2nd floor) of the Lernzentrum am Fasanenschlösschen (building 30.28).

On individual days, these rooms may be required for block courses; the exact dates can be found on notices on the doors.



KITopen-Services und -Tools werden um Sustainable Development Goals (SDG) erweitert

Logo KITopenSeit kurzem ist es möglich, Ihre in KITopen, dem zentralen Repository des KIT, hinterlegten Publikations- bzw. Mediendaten auch mit Informationen zu den “Sustainable Development Goals” (SDGs) anzureichern. SDGs sind Teil der “Agenda 2030”, einem von den Vereinten Nationen ausgearbeiteten Plan für eine nachhaltigere Entwicklung auf ökonomischer, sozialer und ökologischer Ebene in allen Ländern unserer Erde. 

Mit dem KITopen-Tool “Erfassung & Publikation” können Sie Ihren Medien ein oder mehrere der insgesamt 17 definierten SDGs zuordnen:

Die ausgewählten SDGs werden anschließend gemeinsam mit den bibliografischen Daten auf der KITopen-Landingpage des jeweiligen Mediums angezeigt:

Darüber hinaus können Sie über das KITopen-Tool “Kennzahlen” nun auch entsprechende Auswertungen zu mit SDGs angereicherten Medien veranlassen:

Allgemeine Informationen zum Repository KITopen und zu seinen Services und Tools finden Sie hier. Wenn Sie Fragen zur Nutzung/Anreicherung von SDGs in KITopen oder zu anderen Angelegenheiten haben, dann können Sie sich jederzeit an das Team KITopen wenden.

Mehr zu den SDGs bzw. der Agenda 2030 können Sie auf der Informationsseite des United Nations Regional Information Centre for Western Europe (UNRIC) zu diesem Thema erfahren.



Eingeschränkter Service in Folge eines Versionsupdate für das Bibliothekssystem am 11.07.2024

Symbolbild WartungsarbeitenAm Donnerstag, 11.07.2024 wird im Zeitraum von ca. 10.30 Uhr bis 11.00 Uhr ein Versionsupdate für das Bibliothekssystem aufgespielt. Währenddessen sind folgende Dienste der KIT-Bibliothek nicht verfügbar:

  • Onlinekatalog und Zugriff auf “Mein Konto”
  • Ausleihe- und Rückgabestationen
  • Bezahlstation
  • Benutzerregistrierung
  • Bestellung von Fernleihen über das Fernleihportal
  • Lesesaal-PCs (Recherche u. Drucken)
  • Belegung von Schließfächern im UG
  • Ausleihe und Rückgabe von Rollcontainern

Eventuell ist mit weiteren kurzfristigen Einschränkungen zu rechnen.

Wir bitten um Verständnis.



Europäische Hochschulallianz EPICUR: AMU-Bibliothek trifft KIT-Bibliothek

Die Universitätsbibliothek der Adam-Mickiewicz-Universität Posen (AMU) ist eine der größten und bedeutendsten Bibliotheken in Polen. Sie bietet umfassende Ressourcen und Dienstleistungen für Forschung, Lehre und Studium. Mit einer umfangreichen Sammlung an Büchern, Zeitschriften und digitalen Medien unterstützt die Bibliothek die akademische Gemeinschaft der AMU und fördert den Zugang zu Wissen und wissenschaftlicher Information. Die Bibliothek engagiert sich zudem in verschiedenen nationalen und internationalen Projekten zur Förderung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit und des Informationsaustauschs.

AMU und KIT, sind Mitglieder der EPICUR University Alliance. EPICUR vereint insgesamt neun Partneruniversitäten aus sechs europäischen Ländern und hat sich zum Ziel gesetzt, eine europäische Universitätsgemeinschaft zu schaffen. Um die akademische Zusammenarbeit zu intensivieren, arbeitet EPICUR daran, innovative Lehr- und Lernmethoden zu entwickeln und den interkulturellen Austausch zu stärken. Die Allianz setzt sich gemeinsam für eine zukunftsorientierte und nachhaltige Bildung ein.

Im Rahmen des internationalen Austauschs besuchten am 25. Juni Małgorzata Rychlik und Rafał Wójcik von der Universitätsbibliothek der AMU die KIT-Bibliothek. Dr. Arne Upmeier und Michael Anger gaben Einblicke in ihre Arbeit und informierten über die Angebote und Aktivitäten der Bibliothek. Zusätzlich zur Führung durch die Bibliothek durfte ein Besuch auf der Dachterrasse nicht fehlen.



Review: Open Access Staff Week in der KIT-Bibliothek

Diese Woche öffneten sich die Türen der KIT-Bibliothek für die Open Access Staff Week. Mit Spannung und Vorfreude trafen die Teilnehmenden aus verschiedenen Bibliotheken ein, bereit, sich drei Tage lang über Open Access auszutauschen und ihre Erfahrungen einzubringen.

Am 2. Juli startete die Staff Week mit einer herzlichen Begrüßung am frühen Nachmittag. Dr. Arne Upmeier eröffnete die Veranstaltung offiziell. Christine Rohde gab der Gruppe einen Einblick in die KIT-Bibliothek und deren Services. Anschließend stellte Dr. Martina Benz das Projekt open-access.network vor und leitete damit den ersten Sitzungsblock ein.
Mit der Vorstellung des universitätseigenen Verlags KIT Scientific Publishing durch Tina Zimmermann erhielten die Teilnehmenden Informationen über die Herausforderungen und Erfolge in der Verlagsarbeit am KIT.
Nach einer regnerischen, aber spannenden Stadtführung durch Karlsruhe endete der Tag beim gemeinsamen Abendessen, das einen ausführlichen fachlichen Austausch in entspannter Atmosphäre ermöglichte.

Am nächsten Tag starteten Rhiannon Schmitt und Silke Gerber mit einer informativen Sitzung zur Finanzierung von Open Access und den verschiedenen Modellen für Publikationsfonds. Nach einer Führung durch die KIT-Bibliothek stellte Dr. Alexandra Axtmann die Abteilung Forschungsdienste vor. Aktuelle Projekte zum Thema Open Science und Forschungsdatenmanagement (FDM) am KIT wurden gezeigt und strategische Ansätze in der Gruppe diskutiert.
Die anschließende offene Sitzung „Bring your own Problem“ bot den Teilnehmenden die Chance, eigene Herausforderungen und Fragestellungen einzubringen. Dieses Format förderte nicht nur den Erfahrungsaustausch, sondern brachte für einige auch komplett neue Ideen hervor.

Zur Zukunft institutioneller Publikationsservices und der Frage, wie Verlags- und Repositoriumsservices besser verzahnt werden können, bot der letzte Tag Inhalte und Diskussionen. Ideen und Umsetzungen, die im Repositorium KITopen bereits verwirklicht sind, wurden gezeigt, und die gerade laufende stärkere Vernetzung mit KIT Scientific Publishing wurden von Julia Schwab und Christian Elsner erläutert.
Abschließend stellte Dr. Mamta Dwivedi das Projekt “Diamond Thinking” vor, das eine nachhaltige Verwirklichung von Open Science zum Ziel hat. Interaktiv wurde die Gruppe zur Diskussion um mögliche Stakeholder und die eigene Meinung zu Diamond Open Access angeregt.

Die Open Access Staff Week in Karlsruhe war geprägt von Austausch, Lernen und Gemeinschaft. Das positive Feedback der Teilnehmenden und der intensive Dialog stärken die Zusammenarbeit, um Bibliotheken gemeinsam fit für die Zukunft zu machen.

Mehr Fotos gibt’s auf LinkedIn und Instagram.



Neues zum wissenschaftlichen Publizieren am KIT – KITopen Monatsstatistik Juni 2024

KITopen ist das zentrale Repository des KIT. Es weist die Forschungsleistungen des KIT nach und wird laufend aktualisiert.

Die jetzt erschienene Monatsstatistik Juni 2024 gibt unter anderem einen Überblick über den Stand von Open Access am KIT und listet die Top-Veröffentlichungen aus KITopen auf.



10 Jahre erfolgreiche Bibliothekskooperation zwischen der KIT-Bibliothek und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Karlsruhe

Mit Unterzeichnung des Kooperationsvertrags wurde am 1. Juli 2014 die Bibliothek der DHBW Karlsruhe als Fachbibliothek in das Bibliothekssystem der KIT-Bibliothek aufgenommen. Das KIT-Bibliothekssystem umfasst heute insgesamt 11 Standorte, darunter auch die Hochschulbibliothek der HKA, zwei Lernzentren sowie weiter Spezial- und Forschungsbibliotheken. Diese hochschulübergreifende Partnerschaft hat sich als wegweisend für die Bibliothekslandschaft in Baden-Württemberg und darüber hinaus etabliert. Das Ziel der Zusammenarbeit, auch als „Karlsruher Modell“ bezeichnet, ist es für Studierende, Lehrende und Forschende beider Institutionen bestmögliche Bibliotheksdienste anzubieten.

Die Kooperation umfasst eine Vielzahl von Dienstleistungen und Projekten, darunter der Zugriff auf die umfangreichen Bestände der KIT-Bibliothek sowie gemeinsame Schulungen zu Themen wie Informationskompetenz, Literaturrecherche und wissenschaftlichem Arbeiten.
Die Partnerschaft hat innovative Projekte hervorgebracht, darunter ein umfassendes E-Learning Portfolio. Dieses Jahr wurden zusammen erfolgreich zwei KI-Projekte begonnen. Weitere Informationen dazu sind auf unserer neuen Projektseite zu finden.

Prorektor Prof. Dr. Holger Becker von der DHBW Karlsruhe gratuliert mit folgenden Worten zu dem Jubiläum:

“Die Kooperation mit der Bibliothek des KIT hat der DHBW Karlsruhe erhebliche Vorteile gebracht. Wir profitieren von großer Fachkompetenz und ausgereiften System unseres Partners und erleben eine Beziehung auf Augenhöhe. Ich freue mich sehr, heute bereits den zehnten Jahrestag der Kooperation begehen zu können und hoffe und glaube an eine lange Fortdauer!”



Aufzeichnungen und Materialien zum „Tag der Abschlussarbeit: KI & Gutes wissenschaftliches Prompting“ auf LLM-Literacy.de verfügbar

Alle Vorträge sowie die Podiumsdiskussion vom diesjährigen Tag der Abschlussarbeit sind auf LLM-Literacy.de als Einzelvideos abrufbar. Zusätzlich finden Sie unter dem Reiter „Materialien” die Präsentationsfolien der Referentinnen und Referenten. Diese haben am 13. Juni 2024 in spannenden Kurzvorträgen gezeigt, wie KI zielführend und redlich für das Recherchieren, Zitieren und Formulieren eingesetzt werden kann. Besonderes Augenmerk lag dabei auch auf den ethischen Implikationen dieser Technologien für die Universität und Gesellschaft. Die KIT-Bibliothek und das Schreiblabor bedanken sich herzlich bei allen Teilnehmenden, Referentinnen und Referenten sowie alldenjenigen, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.

Auf LLM-Literacy.de – dem KI-Hub der KIT-Bibliothek und des Schreiblabors finden Sie fortlaufend Updates zu aktuellen Veranstaltungen und Workshops. Nach und nach wird eine Vielzahl an Lehrmaterialien bereitgestellt, darunter Videos, Präsentationen und Übungen zum Schreiben und Recherchieren mit textgenerierender KI.



Online seminars on 25th and 26th of June

Logo von RDMToolKIT

The Serviceteam RDM@KIT is offering two online seminars:

Tuesday, 25th of June 2024 from 11 am to 12 pm
A dive into FAIR research data practice – following good scientific practice with the help of FAIR Data 
This online seminar is an introduction to research data management and shows how FAIR principles can be implemented in everyday research through personal data management.

Register here.

 

Wednesday, 26th of June from 11 am to 12 pm
Create data management plans (DMPs) quickly and easily
More and more research funders call for a data management plan (DMP). Yet the benefits of such a plan do not end with the application. A DMP is essential for data management that ensures the discoverability, accessibility, interoperability as well as reusability of research data. That said how do you create a data management plan with manageable effort?

Register here.

 

We are looking forward to your participation!
Here you will find an overview of our events on the topic of research data management.

 



Neue Features im Medienportal der KIT-Bibliothek

Seit letztem Wintersemester ist neben dem direkten Upload in KITopen auch der einfache und schnelle Import von AV-Medien aus ILIAS/Opencast möglich. Nun hat die KIT-Bibliothek die Funktionalitäten ihres Medienportals weiter verbessert:

Schon seit längerem sind zu den meisten Audio- und Videobeiträgen automatisierte Untertitel verfügbar. Seit Mitte Juni diesen Jahres werden alle durch das KIT herausgegebenen deutschsprachigen AV-Medien zusätzlich auch mit englischen Untertiteln angeboten. Dies stellt ein weiterer großer Schritt in Richtung Barrierefreiheit in der digitalen Lehre dar.

Auch die Qualität der automatisch erstellten Untertitel wurde durch den Wechsel zu dem von OpenAI entwickelten Spracherkennungssystem „Whisper“ noch einmal verbessert.

Zudem können Nutzende des Medienportals jetzt auch den Inhalt eines Audio- oder Videobeitrags durchsuchen, um dadurch deutlich mehr und passendere Beiträge zu finden. Wie das funktioniert sehen Sie im folgenden Videoclip:

Das Medienportal der KIT-Bibliothek finden Sie unter https://medienportal.bibliothek.kit.edu.



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