Freier Zugang zu Forschungsergebnissen mit Hilfe des KIT-Publikationsfonds
Förderung von Artikelgebühren in qualitätsgeprüften Open Access-Zeitschriften seit 2011 erfolgreich.
Das KIT gehörte zu den ersten Forschungseinrichtungen in Deutschland, die mit Unterstützung der Deutschen Forschungs- gemeinschaft (DFG) einen Publikationsfonds einrichteten, aus dem Open Access-Artikelgebühren finanziert werden. Bereits zum 5. Mal in Folge unterstützt die DFG im Rahmen ihres Förderprogramms Open Access Publizieren die Etablierung des qualitätsgesicherter Begutachtungs- und Publikationsverfahren am KIT. Der von der DFG geforderte finanzielle Eigenanteil wird vom KIT zentral bereitgestellt.
Open Access-Publikationen befördern die Wissenschaftskommuni- kation und führen zu einer nachhaltigen Steigerung der Sichtbarkeit der Forschungsergebnisse. Die KIT-Bibliothek bietet neben der Autorenberatung und der Bezahlung auch die Kontrolle des Publikationsprozesses an und gewährleistet darüber für die KIT-AutorenInnen einen unbürokratischen Ablauf.
Das KIT hat sich selbst verpflichtet, diese Möglichkeit der Förderung für seine Forschenden auch langfristig anzubieten. Bereits 2011 hatte das KIT den internationalen Compact for Open Access Publishing Equity (COPE) unterzeichnet und nun das Verstetigungskonzept des Publikationsfonds konkretisiert.
Weitere Informationen unter www.bibliothek.kit.edu/cms/kit-publikationsfonds.php.