DFG fördert den Open-Access-Publikationsfonds des KIT für ein weiteres Jahr

KIT mit der Förderung von Artikelgebühren in qualitätsgeprüften Open-Access-Zeitschriften seit 2011 erfolgreich.

Grafik Bereits zum siebten Mal in Folge (2011 bis 2018) unterstützt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen ihres Förderprogramms “Open Access Publizieren” die Etablierung eines Publikationsfonds am KIT, aus dem Open-Access-Artikelgebühren finanziert werden. Seit 2011 sind mehr als 620 Open-Access-Artikel von KIT-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftlern über diesen Publikationsfonds finanziert worden.

Das KIT gehörte zu den ersten Forschungseinrichtungen in Deutschland, die mit Unterstützung der DFG einen Publikationsfonds einrichten konnten. Dieser Service wird seitdem kontinuierlich bis zur maximalen Förderdauer von acht Jahren an die KIT-Autorenschaft weitergegeben. Die KIT-Bibliothek bietet neben der Autorenberatung und der Finanzierung über den Fonds auch die Begleitung des Publikationsprozesses an und gewährleistet damit für die KIT-Autorinnen und -Autoren einen unbürokratischen Ablauf.

Open-Access-Publikationen befördern die Wissenschaftskommunikation und führen zu einer nachhaltigen Steigerung der Sichtbarkeit der Forschungsergebnisse. Das KIT hat sich verpflichtet, diese Möglichkeit der Förderung für seine Forschenden auch langfristig anzubieten. Bereits 2011 hatte das KIT den internationalen Compact for Open Access Publishing Equity (COPE) unterzeichnet.


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