Neuer Publikationsservice Diamond-Open-Access-Zeitschriften: Wissenschaftliche Gemeinschaft stärken!

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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT vertrauen auf den universitätseigenen Verlag KIT Scientific Publishing (KSP) der KIT-Bibliothek, wenn es um unterschiedlichste Publikationsservices geht. KIT Scientific Publishing sorgt seit inzwischen 20 Jahren verlässlich für die Veröffentlichung von KIT MONOGRAPHS und KIT CONFERENCE PROCEEDINGS. Zusätzlich schafft das Repositorium KITopen die Grundlage für Open-Access-Publikationen am KIT. Mit dem neuen Publikationsservice Open-Access-Zeitschriften unterstützt KIT Scientific Publishing nicht nur bei der Gründung neuer wissenschaftlicher Zeitschriften, sondern hilft auch dabei, eine bereits bestehende Zeitschrift in den KIT-eigenen Verlag zu überführen.

Welche Vorteile hat das Publizieren beim universitätseigenen Verlag KIT Scientific Publishing?

Aktuelle Berichte zur Open-Access-Politik der DFG und des Wissenschaftsrats ermutigen Institutionen zu einem proaktiven Vorgehen, um Open-Access-Publikationen für Autorinnen und Autoren weltweit bezahlbar und zugänglich zu machen – ohne dass dies in Form von „Article Processing Charges“ (APC) ein Vermögen kostet. Einen wichtigen Schritt in diese Richtung geht die KIT-Bibliothek mit ihren mehrstufigen Beratungs- und Publikationsservices für die wissenschaftliche Gemeinschaft der Universität.

  • Maßgeschneiderte Servicepakete
    KIT Scientific Publishing arbeitet eng mit den Herausgebenden zusammen, um verschiedene Finanzierungsmodelle zu entwickeln und Möglichkeiten zu finden, Zeitschriften in Diamond Open Access zu überführen. Die Finanzierung der Veröffentlichung erfolgt durch Sponsoring, Zuschüsse und Spenden von Dritten. Dadurch entfallen für die Autorinnen und Autoren die hohen Kosten der Veröffentlichung in Form von APCs.

  • Entscheidungskompetenz in den Händen der Wissenschaftler
    KIT Scientific Publishing setzt sich für die autonome Arbeit des Editorial Board einer wissenschaftlichen Zeitschrift ein, die nicht von Verlagen beeinflusst wird. Die Gestaltung, Größe und Auswahlverfahren einer Zeitschrift liegen in den Händen des Editorial Boards und seiner Mitglieder. Das Herausgebergremium wird von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern geleitet, die die volle Kontrolle haben.

 

Die KIT-Bibliothek möchte ihre Publikationsservices an den Bedürfnissen und Vorlieben der wissenschaftlichen Gemeinschaft des KIT ausrichten und lädt Sie dazu zur Teilnahme an zwei Umfragen “To flip or not to flip: Toward Diamond OA Publishing” und “Starting a new Journal: A Checklist” ein. Ihre Antworten geben nicht nur Einblicke in die Stimmung auf dem KIT-Campus zum Thema Zeitschriftenveröffentlichung, sondern helfen uns dabei, unsere Publikationsdienstleistungen zu optimieren.

Nehmen Sie jetzt teil und erfahren Sie mehr über das Projekt “Diamond Thinking” am KIT!
Ihre Antworten bleiben anonym und sie können in keiner Weise zurückverfolgt werden. Außerdem werden die Ergebnisse nicht mit Dritten geteilt.

 


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