Einführung in Citavi 12.04.2017
Ausführliche Informationen zu dieser Veranstaltung sowie deren Teilnahmebedingungen finden Sie im Veranstaltungskalender.
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Wissenschaftliche Publikationen, die im Rahmen des transnationalen EU-Rahmenprogramms für Forschung und Innovation (Horizon 2020) entstehen, müssen der Öffentlichkeit Open Access zur Verfügung gestellt werden.
In der Praxis kann für Forschende jedoch das Problem auftreten, dass das von ihnen gewählte Publikationsorgan die von der Kommission geforderten Embargofristen nicht unterstützt. In diesem Fall empfiehlt sich die Verwendung des Open Access Publishing Agreement Addendums, um die Verlage zur Erfüllung der Open-Access-Publikationsfristen zu bewegen.
Dies kann hilfreich sein, wenn der Artikel nicht über den sogenannten “Goldenen Weg” unmittelbar nach dem Erscheinen in der Fachzeitschrift Open Access zur Verfügung steht, sondern über den “Grünen Weg” in einem Repository zweitveröffentlicht werden soll. Die Kommission hat für diese Fälle Embargofristen von sechs Monaten nach der Erstveröffentlichung festgelegt – für Sozial- und Geisteswissenschaften sind Ausnahmen bis zu 12 Monaten möglich.
Als mögliche Veröffentlichungsform gilt die offizielle Verlagsversion oder auch die akzeptierte Manuskriptversion. Beide Varianten können im zentralen Repository KITopen veröffentlicht werden, das im Anschluss die automatisierte Übermittlung der Forschungsinformationen an OpenAIRE veranlasst und somit die Open-Access-Anforderungen des EU-Rahmenprogramms erfüllt. Weitere Informationen.
Bitte beachten Sie:
Die Mailingliste der KIT-Bibliothek zu Fragen rund um’s Publizieren am KIT können Sie abonnieren unter https://www.lists.kit.edu/sympa/info/bib-publikationsservices.
Eine gute Nachricht für alle Forschenden am KIT: Mit der Verknüpfung von Publikationen und zugehörigen Projekten in KITopen ist eine weitere Hürde auf dem Weg zu einem leistungsfähigen und modularen Forschungsinformationssystem genommen worden.
Ab sofort können die in KITopen erfassten Publikationen auch mit Drittmittelprojekten verknüpft werden. Die Zuordnung von Publikationen zu Projekten erfolgt dabei durch die Forschenden selbst in KITopen.
Dadurch entstehen Mehrwerte für weitere Publikationsservices der KIT-Bibliothek:
Als Grundlage für die Verweisungen in KITopen dienen die über den Drittmittelprozess von der zuständigen Fachabteilung „Forschungsförderung (FOR)“ erfassten Projekte des KIT. Das sind Projekte von öffentlichen Forschungsförderern wie der EU, der DFG oder des Bundes.
Bitte beachten Sie:
Die Mailingliste der KIT-Bibliothek zu Fragen rund um’s Publizieren am KIT können Sie abonnieren unter https://www.lists.kit.edu/sympa/info/bib-publikationsservices.
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Frank Scholze
Frank Scholze, leitender Bibliotheksdirektor der KIT-Bibliothek und Michael Witt, außerordentlicher Professor für Bibliothekswissenschaft an der Purdue University, West Lafayette, Indiana, wurden von der Association of College and Research Libraries (ACRL) Science and Technology Section (STS) mit dem renommierten Oberly Award for Bibliography ausgezeichnet.
Michael Witt
Sie erhielten den Preis für ihr Engagement bei der Fusion von re3data.org, dem Registry of Research Data Repositories, mit DataCite. Mit dem Zusammenschluss wurde ein einziges, nachhaltiges Nachweisinstrument für Forschungsdaten-Repositorien geschaffen, das der Forschungscommunity einen erweiterten Service mit deutlichem Mehrwert zur Verfügung stellt.
Der Preis wird Frank Scholze und Michael Witt bei der diesjährigen Konferenz der American Library Association (ALA) im Juni 2017 in Chicago überreicht. Weitere Informationen zum Oberly Award 2017 finden Sie auf der ALA-Webseite.
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Aufgrund von Dachdeckerarbeiten im Altbau der KIT-Bibliothek Süd muss die Lüftungsanlage in den kommenden Wochen zeitweise für einige Stunden ausgestellt werden.
Wir hoffen, dass diese Arbeiten bald abgeschlossen werden.