Fachbibliothek Duale Hochschule am 13.11.2023 geschlossen

Das Gebäude der Dualen Hochschule Karlsruhe bleibt am 13.11.2023 aufgrund von Bauarbeiten der Stadtwerke komplett geschlossen.

Hier finden Sie mehr Informationen dazu.

Dies betrifft auch die Fachbibliothek der Dualen Hochschule.

Wir bitten um Ihr Verständnis.



RDM-Forum am 08.11.2023

© CC-BY-SA rdm.kit.edu

Das nächste virtuelle RDM-Forum findet am 08.11.2023 von 10 bis 12 Uhr statt. Eine Anmeldung ist über die Registrierung bei der Mailingliste möglich.

Das RDM-Forum ist ein Austausch- und Vernetzungsformat für KIT-Forschende. Hier werden Projekte, Best Practice-Beispiele oder neue Entwicklungen zum RDM (Forschungsdatenmanagement) aus unterschiedlichen Fachdisziplinen vorgestellt.

Dieses Mal stehen folgende spannende Themen auf der Agenda:

    1. Institutionelle Services für Forschungsdaten am KIT: Konsolidierung der Basisinfrastrukturen der Repositorien KITopen und RADAR4KIT (Regine Tobias, Julia Schwab, Karin Simianer)
    2. FDM in der Sportwissenschaft: Das MO|RE Data Repositorium, aktuelle und künftige Entwicklungen (Katja Klemm)
    3. Dateninfrastruktur für die Kreislauffabrik (Constantin Hofmann)

Nach den Vorträgen wird jeweils Zeit für Ihre Fragen und die gemeinsame Diskussion sein.



Am 08.11.2023 steht RADAR von 8.30 Uhr bis 9.30 Uhr nicht zur Verfügung

Am Mittwoch, 08. November 2023 wird RADAR im Zeitraum von 8.30 Uhr bis ca. 9.30 Uhr wegen planmäßigen Wartungsarbeiten nicht zur Verfügung stehen.

Wir bedauern die Unannehmlichkeiten, die sich möglicherweise für Sie daraus ergeben und bitten um Ihr Verständnis.

 



Neues zum wissenschaftlichen Publizieren am KIT – KITopen Monatsstatistik Oktober 2023

KITopen ist das zentrale Repository des KIT. Es weist die Forschungsleistungen des KIT nach und wird laufend aktualisiert.

Die jetzt erschienene Monatsstatistik Oktober 2023 gibt unter anderem einen Überblick über den Stand von Open Access am KIT und listet die Top-Veröffentlichungen aus KITop en auf.



Internationale Open Access Week 2023

In der Woche vom 23. bis 29. Oktober 2023 findet die internationale Open Access Week statt. Institutionen in aller Welt werben in dieser Zeit mit Aktionen und Veranstaltungen für den freien Zugang zu Wissen und Information im Sinne des Open-Access-Gedankens.

Logo, Open-Access-Week, 2023

Das Motto der diesjährigen Veranstaltung “Community over Commercialization” soll einen offenen Dialog darüber anregen, welche Ansätze für Open Science den Interessen der Öffentlichkeit und der akademischen Community am besten entsprechen – und welche nicht. Die KIT-Bibliothek möchte die OA-Week daher zum Anlass nehmen und auf ihre eigenen innovativen OA-Publikationsinfrastrukturen und -dienstleistungen hinweisen.

 

Donau4KIT: Eine kollaborative Initiative zur Förderung und Unterstützung von Diamond Open Access-Zeitschriften

Logo, DONAU4KITDonau4KIT ist ein neues Servicemodell für das KIT, das im Rahmen des zweijährigen Forschungsprojekts „Diamond Thinking“ mit BMBF-Förderung im September 2023 startete. Es handelt sich dabei um ein exploratives Pilotprojekt, bei dem Bibliotheken und Forschende gemeinsam als proaktive Akteure auftreten. Mit diesem Projekt ergreift die KIT-Bibliothek eine großflächige Initiative, um Forschenden bei der Entwicklung und Betrieb von wissenschaftsgeleiteten Open-Access-Zeitschriften eine technische und finanzielle Infrastruktur zu bieten. Das Projekt fokussiert dabei auf das Diamond Open Access-Modell, nach dem das Open-Access-Publizieren für Autorinnen und Autoren kostenlos ist und die nachhaltige Finanzierung der Zeitschrift über alternative Geschäftsmodelle abgewickelt wird. Jüngste Studien zur Situation der Open-Access-Zeitschriften haben gezeigt, dass die finanzielle Unsicherheit und die Überlastung ehrenamtlicher Mitarbeitenden die beiden größten Herausforderungen sind, die die Nachhaltigkeit einer Open-Access-Zeitschrift behindern. Daher sind die Entwicklung alternativer Modelle zur Finanzierung des Publikationsprozesses und die Reduzierung der Arbeitsbelastung durch Automatisierung und verlässliche Servicepartner die beiden wichtigsten strategischen Lösungen.

Die neue Initiative Donau4KIT an der KIT-Bibliothek wird dazu zunächst im KIT eine großflächige Marktforschung durchführen, um die vielfältigen Arbeiten und Aktivitäten von KIT-Forschenden für wissenschaftliche Zeitschriften und Fachgesellschaften aufzunehmen. Dabei wird projektiert, unter den KIT-Forschenden und KIT-Verantwortlichen ein Bewusstsein für alternative Publikationsmodelle zu entwickeln, das insgesamt für das nachhaltige und langfristig finanzierbare wissenschaftliche Publizieren einen wichtigen Beitrag leistet. Auf dieser Grundlage ist es ein erklärtes Ziel, neue und qualitativ hochwertige wissenschaftliche Zeitschriften zu gründen und bzw. additiv für bereits bestehende Pay-to-Publish- und Pay-to-Read-Zeitschriften einen Übergang zu einem wissenschaftsnahen Publikationsservice nach dem in Diamond OA-Modell zu erleichtern. Mit Donau4KIT streben wir ein autoren-, forscher- und leserfreundliches Ökosystem von Open-Access-Zeitschriften an. Der KIT-eigene Verlag ist dazu eine professionelle Partnerschaft mit dem Co-Publishing-Partner Ubiquity Press eingegangen, um den Partnerinnen und Partnern im KIT einen Publikationsservice für wissenschaftliche Zeitschriften auf dem höchsten Niveau anzubieten.

Weitere Informationen zu Donau4KIT finden Sie in diesem Flyer. Eine grundlegende Erläuterung zum Begriff “Diamond Open Access” finden Sie hier.

Open Access Services des KIT

Das KIT ist seit vielen Jahren dem Open-Access-Gedanken verpflichtet: Die Grundsatzposition des Präsidiums (2010) und die Open-Access-Richtlinien der Helmholtz-Gemeinschaft (2016) belegen dies eindrücklich.

Zur konkreten Umsetzung bietet die KIT-Bibliothek den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vor Ort ein Bündel an Services und Plattformen. Daneben beteiligt sie sich auf vielfältige Art und Weise an regionalen und überregionalen Aktivitäten, um den Open-Access-Gedanken zu fördern und in der Praxis zu verankern. Im Einzelnen:

Open-Access-Verlag KIT Scientific Publishing (KSP)
www.bibliothek.kit.edu/ksp.php

Logo KIT Scientific PublishingDer Open-Access-Verlag des KIT verlegt seit 2004 Fachliteratur aus allen Disziplinen des KIT und ergänzt mit seinem Angebot das OA-Repository des KIT KITopen. Mit über 2.350 Monografien, Reihen und Forschungsberichten ist KIT Scientific Publishing der größte Verlag einer Wissenschaftsorganisation im deutschsprachigen Raum. “Community” ist dabei ein zentrales Schlüsselwort für uns: Als In-House-Verlag sind wir eng mit den verschiedenen Forschungsgruppen des KIT verbunden: Derzeit betreut KSP 75 Schriftenreihen – dabei arbeiten wir eng mit den Herausgebern und AutorInnen bei der Erstellung ihrer Werke zusammen und suchen für sie die besten Verbreitungswege.

Aktuell erweitert der Verlag seine Services im Bereich der Proceedings und Sammelbände: Durch eine vertiefte inhaltliche Aufbereitung auf Artikelebene verbessert sich nicht nur die internationale Sichtbarkeit der Beiträge, sondern es wird auch der Weg in wichtige Nachweissysteme wie Scopus und Web of Science entscheidend vereinfacht.

Im Vorfeld der diesjährigen OA-Week führte das Open-Access-Verlagshaus Ubiquity Press eine Reihe von Interviews mit ihren Kooperationspartnern zum Thema OA-Publizieren, darunter auch mit Regine Tobias, der Leiterin von KSP. Das Interview finden Sie ab dem 24.10.2023 in voller Länge auf dem News Blog von Ubiquity Press.

Alle Titel finden Sie im Verlagsshop unter www.ksp.kit.edu.

KITopen – das Open-Access-Repository des KIT
www.bibliothek.kit.edu/kitopen.php

Logo KITopenDas Repository KITopen ist die zentrale Open-Science-Plattform am KIT. Es ist zugleich Publikationsplattform für unterschiedliche Medien und Nachweis für die Forschungsleistungen des KIT in ihrer Gesamtheit.

Das 2022 geschaffene Portal „Mein KITopen” bietet Forschenden individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Forschungsservices, die es gestatten den eigenen Forschungsoutput effizient zu verwalten und die Sichtbarkeit als Forschende/r insgesamt zu erhöhen. Das persönliche Forschungsprofil kann über Exportformate und offene Schnittstellen in weiteren Forschungsnetzwerken nachgenutzt werden.

Durch Kooperation mit der Non-Profit-Organisation ORCID können Forschende auf komfortable Weise einen individuellen Open Researcher and Contributor Identifier erhalten. Die KIT-Bibliothek setzt hier auf wissenschaftseigene und Open-Science-kompatible Standards der Wissenschaftskommunikation.

Den Stand von Open Access am KIT sowie die die Top-Publikationen finden Sie in der KITopen-Monatsstatistik.

KIT-Publikationsfonds
www.bibliothek.kit.edu/kit-publikationsfonds.php

Der Publikationsfonds unterstützt Autorinnen und Autoren des KIT bei der Open-Access-Veröffentlichung. Erfüllt eine Publikation in einer Open-Access-Zeitschrift die Fördervoraussetzungen, werden die Publikationsgebühren bis zu einer Höhe von 2000,00 EUR netto aus dem Fonds bezahlt.

Publish & Read
www.bibliothek.kit.edu/publish-read.php

Das KIT fördert Open-Access-Publizieren seiner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler durch Publish & Read-Vereinbarungen mit zahlreichen Verlagen. Diese Vereinbarungen bieten den Korrespondenzautorinnen und –autoren die Möglichkeit, ohne weitere Kosten ihre Artikel in den Subskriptionszeitschriften des jeweiligen Verlages als Open-Access-Veröffentlichung zu publizieren.

 

Forschungsdatenmanagement am KIT

Wissenschaftliche Erkenntnisse basieren in der Regel auf Forschungsdaten, welche in unterschiedlichen Ausprägungen im Rahmen des wissenschaftlichen Prozesses entstehen (z. B. durch Simulationen, Messungen, Befragungen oder Quellenarbeit). Das Management dieser Daten ist in den letzten Jah­ren immer stärker ins Blickfeld der WissenschaftlerInnen geraten und gilt mittlerweile als Vorgabe von vielen Fördergebern – entsprechend ist Forschungsdatenmanagement zu einem wichtigen Betätigungsfeld von Forschungseinrichtungen wie dem KIT geworden. Wo Forschungsdaten früher nur als bloße Beigabe zu den eigentlichen wissenschaftlichen Publikationen betrachtet und/oder erst auf Anfrage herausgegeben wurden, stellen sie heutzutage eine eigenständige Publikationsform da, welche in institutionellen Repositorien mit gesonderten Workflows archiviert und veröffentlicht werden. Entsprechend den Prinzipien der Wissenschaft sollten auch Forschungsdaten in offener Form publiziert werden. Die ExpertInnen vom Serviceteam RDM@KIT unterstützen Forschende am KIT in allen wichtigen Phasen des Forschungsdatenmanagements.

Das Team RDM@KIT war beim zweiten Workshop „Data Stewardship Goes Germany“ im September 2023 an der Staats- und Universitätsbibliothek Dresden vertreten. Der zweitätige Workshop diente dem Austausch zum Thema Forschungsdatenmanagement in Wissenschaft und Technik mit besonderem Hinblick auf die Rolle der Data Stewards. Diese sind SpezialistInnen, die je nach Einrichtung und Expertise unterschiedliche Aufgaben im Bereich des Datenmanagements wahrnehmen. Auf dem Workshop wurde u. a. diskutiert, welche Anforderungen Data Stewards erfüllen sollten und wie entsprechende Trainingsprogramme etabliert werden können. Claudia Kramer und Fabian Schubö vom Team RDM@KIT haben mit der Durchführung eines Barcamps beigetragen.

Mehr zum Forschungsdatenmanagement am KIT finden Sie hier.



Eine Agora der Kooperation zwischen europäischen Universitäten

Um die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen zu verbessern, wurde das erste Kooperationsprojekt zwischen zwei europäischen Universitätsallianzen von der Europäischen Kommission bewilligt.

 

Karlsruhe, 23. Oktober 2023. Die Europäischen Kommission hat im Rahmen einer Förderausschreibung zur Weiterentwicklung des Europäischen Forschungsraumes Fördermittel in Höhe von 3,4 Millionen Euro für aUPaEU – A University Partnership for Acceleration of European Universities – bereitgestellt. Ziel des Projekts ist eine bessere Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen europäischen Hochschul- und Universitätsallianzen. In Anlehnung an die altgriechische Agora errichtet das Projekt eine gemeinsame Plattform, auf welcher alle Beteiligten Wissen, Erfahrungen und Dienstleistungen einbringen, austauschen und nutzen können.

Diese Agora besteht unter anderem aus Methoden, Nachhaltigkeitsplänen, Coaching-Diensten und digitalen Technologien, welche Hochschulen, Universitätsnetzwerken und Allianzen integrierte, gemeinsame und langfristige Forschungs-&Innovations-Strategien bieten. Die sechs Hauptbereiche des Projekts sind: Kapazitätsentwicklung; Infrastruktur und gemeinsame Nutzung von Ressourcen; Attraktivität von Forschungskarrieren; Zusammenarbeit mit dem Umfeld der Universitäten; Open Science und Public Engagement; Gleichstellung der Geschlechter.

“Die Kooperation der aUPaEU-Partner zielt darauf ab, sogenannte Akzelerationsdienste für Organisationen zu entwickeln und zu implementieren. Dadurch können die Ergebnisse der UNITE.H2020- und EPICUR-Forschungsprojekte mit europäischen Hochschuleinrichtungen, Netzwerken, Universitätsallianzen und ihren Dachorganisationen effizienter geteilt werden.”
(Jesús Alcober, Professor an der Universitat Politècnica de Catalunya und Projektkoordinator)

aUPaEU basiert auf der Zusammenarbeit der beiden Europäischen Hochschulallianzen Unite! und EPiCUR: aufseiten von Unite! sind die Universitat Politècnica de Catalunya – BarcelonaTech, zu der auch IThinkUPC gehört, Grenoble INP – UGA Institut d’ingénierie et de management und Politecnico di Torino beteiligt; seitens EPiCUR sind die Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) involviert.

“Das aUPaEU-Projekt ist der Beweis dafür, dass die europäischen Universitätsallianzen bereit sind, Ideen und Zusammenarbeit zwischen den Universitäten derselben Allianz zu fördern und Synergien mit anderen Allianzen zu schaffen”, so Roberto Zanino, Koordinator von UNITE.H2020 und Key Liaison Officer von Politecnico di Torino.

“Die europäischen Universitäten arbeiten alle an neuartigen Lösungen in Forschung, Lehre, Innovation und Transfer. Mit aUPaEU haben zum ersten Mal zwei europäische Universitätsallianzen ihre Kräfte gebündelt”, so Michael Zacherle, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), der als Liaison Officer für aUPaEU fungiert.

Alle Ergebnisse von aUPaEU werden durch die Zusammenarbeit von fünf renommierten Forschungsuniversitäten mit umfassenden Erfahrungen in Hochschulnetzwerken und -allianzen erreicht. Die daraus resultierende Agora wird von den Nutzergruppen und Interessengruppen zweier Allianzen validiert und soll als Modell für andere Allianzen und Netzwerke von dienen.



Online Seminare der TU9-Bibliotheken im Wintersemester 2023/24

Die Bibliotheken aus der Allianz führender Technischer Universitäten in Deutschland (TU9)  setzen auch im Wintersemester 2023-2024 ihre Kooperation bei der Vermittlung von Informationskompetenz fort und öffnen wieder ausgewählte Online Seminare zu forschungsnahen Themen für interessierte Studierende und Forschende aus den Partnereinrichtungen.

Im Angebot sind dieses Semester unter anderem:

Neugierig geworden? Alle Termine, weitere Informationen und Links zur Anmeldung für die TU9-Seminare finden Sie im Veranstaltungskalender.



Ergebnisse der Umfrage zur Nutzung von Citavi und weiterer Literaturverwaltungsprogramme

Die Citavi-Landeslizenz für Baden-Württemberg endet zum 31.03.2024 (weitere Informationen).

Die KIT-Bibliothek führte im Vorfeld eine Umfrage zur Nutzung von Literaturverwaltungsprogrammen im KIT, der HKA und der DHBW Karlsruhe durch. Es beteiligten sich 1.108 Personen an der Umfrage, Details zu den Ergebnissen finden Sie hier.

Die Befragung zeigte, dass das Literaturverwaltungsprogramm Citavi aktuell noch weit verbreitet ist. Die KIT-Bibliothek wird daher Unterstützung beim Umstieg von Citavi zu anderen Systemen über Workshops, Anleitungen und Beratungen anbieten.

Hier finden Sie weitere Informationen dazu. 



Citavi-Landeslizenz läuft in Baden-Württemberg zum 31. März 2024 aus

Das Literaturverwaltungsprogramm Citavi wurde bisher im Rahmen einer Konsortiallizenz für alle baden-württembergischen Hochschulen lizenziert. Diese läuft zum 31.03.2024 aus.

Hintergrund ist, dass die jetzige Betreiberfirma kein entsprechendes Angebot zur Weiterführung vorlegte und Anfragen des Landeskonsortiums dazu nicht mehr beantwortete.

Falls Sie in Citavi aktuell Cloud-Projekte verwenden, empfehlen wir die Speicherung einer lokalen Sicherungskopie des Projekts. Dieses kann bei Bedarf später in ein anderes Literaturverwaltungsprogramm importiert und weitergenutzt werden.

Im Sinne der Open-Science-Policy des KIT empfiehlt die KIT-Bibliothek in Zukunft die Nutzung von Zotero als kostenlose, plattformunabhängige Open-Source-Software.

Hier finden Sie weitere Informationen zum Ende der Citavi-Lizenz, mögliche Alternativen und Anleitungen zur Migration bestehender Citavi-Projekte auf andere Programme.



Vorübergehende Service-Einschränkungen durch Umstieg auf neues Bibliothekssystem

*English Version below*

Bitte beachten Sie: Ende November / Anfang Dezember wechselt die KIT-Bibliothek auf ein neues Bibliothekssystem.
 
Im Zuge des Umstiegs kommt es zu Einschränkungen. Die Einzelheiten haben wir hier für Sie zusammengestellt.

 

Temporary service restrictions due to transfer to new library system

Please note: At the end of November / beginning of December the KIT Library will switch to a new library system.
 
In the course of the transfer, there will be restrictions. We have compiled the details for you here.



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