Pflanzentauschaktion „Dein Grün, mein Grün“ in der KIT-Bibliothek Süd

Tauschen, mitnehmen, begrünen

Am Mittwoch, den 12. November 2025, lädt die AG Nachhaltigkeit der KIT-Bibliothek zur Pflanzentauschaktion „Dein Grün, mein Grün“ ein. Ab 13 Uhr können im Neubau der KIT-Bibliothek Süd (Erdgeschoss, Osteingang) Zimmerpflanzen und Ableger getauscht oder mitgenommen werden.

Zimmerpflanzen tragen nachweislich zu einem angenehmen Raumklima bei, reduzieren Stress und fördern Konzentration und Wohlbefinden – gute Gründe also, dem Arbeitsplatz oder der Wohnung etwas mehr Grün zu gönnen.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen und das eigene Pflanzenrepertoire zu erweitern. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Ort: KIT-Bibliothek Süd, Neubau Erdgeschoss / Osteingang
Zeit: Mittwoch, 12. November 2025, ab 13 Uhr

Weitere Informationen finden Sie im Veranstaltungskalender der KIT-Bibliothek.



Fachbibliothek Physik am 3. November 2025 geschlossen

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Die Fachbibliothek Physik (FBP) bleibt am 3. November 2025 ganztägig wegen Umräumarbeiten geschlossen.

Wir bitten um Ihr Verständnis.



Gemeinsam für offenes Wissen

*english version*

Rückblick auf die International Open Access Week 2025 am KIT

Unter dem Motto „Wem gehört unser Wissen?“ bot die KIT-Bibliothek während der International Open Access Week ein vielfältiges Programm rund um das wissenschaftliche Publizieren. In Online-Vorträgen wurden Themen wie Publikationsfinanzierung, Repository-Nutzung, der universitätseigene Verlag, Bibliometrie und Forschungsprofile, Urheberrecht und Lizenzierung, Journal Publishing sowie das Veröffentlichen von Forschungsdaten beleuchtet. Viele Veranstaltungen stießen auf großes Interesse und boten die Gelegenheit sich gezielt zu informieren.

Als Aktion vor Ort lud das Spiel OApoly an drei Tagen in der Mittagspause zum Mitspielen ein. Studierende konnten dabei spielerisch erfahren, welche Wege wissenschaftliches Publizieren bietet – und wie Open Access ihre künftige Forschung sichtbarer machen kann.

Den Abschluss der Woche bildete ein besonderes Highlight: ein Interview mit Prof. Oliver Kraft, geführt von Bibliotheksdirektor Arne Upmeier. Prof. Kraft stellte sich dabei den großen Fragen rund um den Wert und die Verantwortung wissenschaftlicher Kommunikation:

  • Warum investieren wir so viel in freien Zugang zu Wissen, wenn nicht alle Länder mitziehen?
  • Wem gehört unser Wissen – den Forschenden, dem KIT oder der Allgemeinheit?
  • Und warum ist der Ausstieg aus kommerziell geprägten Bewertungssystemen so schwierig, obwohl sie wissenschaftliche Qualität oft nur unzureichend abbilden?

Ein herzliches Dankeschön gilt allen Referierenden, Teilnehmenden und Mitwirkenden – für ihr Engagement, ihre Fragen und ihren Beitrag zu einer informativen Open-Access-Woche am KIT.

Informationen rund um das Open-Access-Angebot der KIT-Bibliothek



KIT-Partnered EU Project Joins Two Others in Collaboration to Accelerate Research and Innovation

KIT is one of 6 partners of the Horizon Europe-funded project “A University Partnership for Acceleration of European Universities” (aUPaEU). At KIT, the project is implemented by KIT Library, specifically the Research Services department. As the Research University in the Helmholtz Association, KIT is dedicated to research and innovation, as well as its acceleration in collaborative environments. Now it is time to elevate the partnership for this cause to another level.

Together with its two sister projects, Accelerate Future HEI and CATALISI, funded under the same EU funding program [1],  aUPaEU has been working closely for over two years to amplify their impact in Higher Education across the European Union. The Collaboration Agreement between the three sister projects, which was signed by the partnership in September 2025, gives formal recognition to these efforts.

KIT Library actively contributes to the joint efforts under the agreement, namely (1) dissemination activities and (2) providing insights and recommendations about the status quo of the European research landscape to policymakers. This shared commitment in dissemination will ensure the amplification of the respective projects’ outcomes, beyond the individual project’s reach. A unified voice strengthens the evidence base, offering policymakers richer, more holistic insights into the European research and education landscape. At the same time, it will support the projects’ sustainability, by exploiting the synergies among the three parties on the developed outputs, and their inclusion in the Agora platforms created by the aUPaEU project.

Shared events like the 2025 INORMS Congress, Interreg Europe workshop and the CATALISI Conference, which is taking place in Amsterdam on 11 November 2025, will generate more impact from the three projects.

Quote from project coordinators

“This agreement turns our positive cooperation into a formal partnership, making sure our work has a stronger and longer-lasting impact on Higher Education Institutions. By joining forces in sharing results and giving recommendations to policymakers, we can speak with one clear voice. Together, we’ll reach more people, ensure our projects live on, and speed up innovation and change in universities across Europe.”

The Collaboration Agreement was signed by Chiara Pocaterra (Head of Projects Department at APRE – CATALISI Coordinating partner), Jesus Angel Alcober Segura (Delegate of the rector for the Unite! Digital Campus and Associate Professor at UPC – aUPaEU Coordinating partner and Arno Meerman (CEO & Founder of UIIN – Accelerate Future HEI Coordinating partner).

[1] HORIZON-WIDERA-2022-ERA-01-51 – Acceleration Services in support of the institutional transformation of Higher Education Institutions,

 

About CATALISI

CATALISI facilitates the transformation of Higher Education Institutions (HEIs) to embrace more sustainable research and innovation, ensuring alignment with societal challenges and European values. Through the adoption of targeted acceleration services in the field of Research and Innovation CATALISI will strengthen European Universities.

About aUPaEU

aUPaEU (A University Partnership for Acceleration of European Universities) aims at accelerating the institutional transformation of Higher Education Institutions by developing the digital platform Agora for HEI alliances. KIT is leading work package 4 of aUPaEU, which is focused on Open Science and engaging with external stakeholders.

The aUPaEU contact points for KIT are Mr Michael Anger and Ms Lauren Ciancio.

About Accelerate Future HEI

Accelerate Future HEI unites nine testing higher education institutions and three testing partners in developing and testing acceleration services, to equip HEIs with the skills and capacity to drive institutional transformation towards becoming more entrepreneurial and innovative institutions.

 



Feierlicher Abschluss der Jubiläumsausstellung „200 Jahre KIT – 100 Objekte“

Mit einer festlichen Finissage endet am Sonntag, 19. Oktober 2025, die Jubiläumsausstellung „200 Jahre KIT – 100 Objekte. Teile des Ganzen. Ausgewählte Objekte zur Geschichte des KIT“ im ZKM | Zentrum für Kunst und Medien in Karlsruhe. Von 18 bis 21 Uhr würdigt die Veranstaltung den Abschluss der Ausstellung – und damit ein besonderes Jahr der Wissenschafts- und Kulturvermittlung am KIT.

Eröffnet wird der Abend mit Grußworten von Lilli Roser, Abteilungsleiterin Marketing und Kommunikation am ZKM, sowie Prof. Dr. Jan S. Hesthaven, Präsident des KIT. Anschließend geben die beiden Kuratierenden Andrea Stengel und Dr. Klaus Nippert in einem Rück- und Ausblick Einblicke in die Entstehung und Weiterführung der Jubiläumsausstellung, die die Geschichte des KIT auf eindrucksvolle Weise als Zusammenspiel von Wissenschaft, Technik und Kultur erlebbar macht.

Für musikalische Akzente sorgt die Hochschule für Musik Karlsruhe mit mehreren eigens komponierten Vertonungen ausgewählter Exponate. Im Mittelpunkt des Abends steht zudem eine Podiumsdiskussion unter dem Titel „Von der Idee zum Erlebnis: Die Entwicklung der Wissensvermittlung“. Vertreterinnen und Vertreter aus Kultur, Bildung und Wissenschaft diskutieren, wie aus Konzepten lebendige Ausstellungserfahrungen werden.

Zum Abschluss laden die Kuratierenden zu letzten Führungen durch die Ausstellung ein. Begleitet wird der Ausklang des Abends von einem Stehempfang im mint-Café – ein passender Rahmen, um die Ausstellung und das Jubiläumsjahr gemeinsam Revue passieren zu lassen.

Wer die Ausstellung nach der Finissage weiter erleben möchte, hat dazu in der Satellitenausstellung im Foyer der KIT-Bibliothek Süd weiterhin Gelegenheit. Diese Präsentation wird fortgeführt und zeigt mehrere exklusive Exponate, die in der Hauptausstellung nicht zu sehen waren. Alle Ausstellungsobjekte sind mit QR-Codes versehen, die direkt zu ihren digitalen Pendants in der Onlineausstellung führen – zu finden unter www.100objekte.kit.edu. Die digitale Ausstellung bleibt auch über das Jubiläumsjahr hinaus für weitere fünf Jahre online und lädt dazu ein, die Geschichte des KIT virtuell zu entdecken.



Orientierungsveranstaltungen der KIT-Bibliothek für Erstsemester im WS 2025/26

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Anmeldung, Ausleihe, Arbeitsplatz finden? Wie das funktioniert, können Erstsemester vom 20.10 bis 7.11.2025 bei den Orientierungsveranstaltungen der KIT-Bibliothek erfahren.

Bei Hausführungen vor Ort und Online-Einführungen über Zoom werden wir alle wichtigen Angebote der 24-Stunden-Bibliothek vorstellen. Kommen Sie einfach vorbei oder schalten Sie sich zu und lernen Sie die KIT-Bibliothek kennen!

Alle Termine und weitere Informationen finden Sie im Veranstaltungskalender der KIT-Bibliothek!



Wem gehört unser Wissen? Interview mit Prof. Dr. Oliver Kraft

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Im Rahmen der International Open Access Week 2025 lädt die KIT-Bibliothek zu einem besonderen Gespräch ein: Am 24.10.2025 um 10 Uhr spricht Dr. Arne Upmeier, Direktor der KIT-Bibliothek, mit Prof. Dr. Oliver Kraft, Vizepräsident des KIT, über die Frage „Wem gehört unser Wissen?“.

Das rund 20-minütige Interview bietet ein kompaktes Stimmungsbild zu Chancen und Herausforderungen offener Wissenschaft.

Das Gespräch findet live im Foyer des InformatiKOM statt und ist für alle Interessierten offen. Zusätzlich wird eine Übertragung per Livestream angeboten.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!



Data Stewardship goes Germany at KIT Library – a great success!

Gruppenfoto der Teilnehmenden des Workshops Data Stewardship goes Germany 2025 vor dem Studentenhaus am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Etwa 60 Personen stehen in mehreren Reihen und lächeln in die Kamera. Im Vordergrund ist ein Aufsteller mit dem Veranstaltungsplakat zu sehen. Oben links das Logo von Data Stewardship goes Germany 2025.

From September 30 to October 1, 2025, the “Data Stewardship goes Germany workshop” (DSgG) took place at the KIT Library. This year’s meeting was organized by the Team RDM@KIT at KIT Library  and the Research Data Management Working Group of the TU9 Alliance (TU9 RDM) in cooperation with FIZ Karlsruhe.

Participants of the Data Stewardship goes Germany 2025 workshop talking in front of a poster titled “Curate Me If You Can: Machine-readable Metadata in Re3data.” The scene takes place in KIT’s Student House, with a small stage visible in the background.This year’s workshop focused on “Data Stewardship in Day-to-Day Research Activities – Use Cases and Best Practices” and was fully booked with nearly 70 participants. The workshop program included nine talks, four thematically structured working groups, and over 25 poster presentations.Participants of the Data Stewardship goes Germany 2025 workshop during a working group session in a seminar room at the KIT Library. One person presents the talk “RADAR: Research Data Repository” by FIZ Karlsruhe, while several attendees sit at tables with laptops and listen.

The talks, working groups, and poster presentations encouraged discussion and the exchange of best practices in data handling and research support.

Starting in 2026, the DSgG workshop series, initiated by the TU9 libraries, will be organised independently by the data steward community. The next workshop will take place from September 28 to 29, 2026 at the University of Cologne.

Photos: © RDM@KIT



„Wem gehört unser Wissen?“ – KIT-Bibliothek lädt ein

International Open Access Week | 20.–26. Oktober 2025

Die KIT-Bibliothek beteiligt sich auch 2025 an der International Open Access Week, die vom 20. bis 26. Oktober unter dem Motto „Wem gehört unser Wissen?“ stattfindet. Die Woche bietet weltweit Gelegenheit, über den freien Zugang zu wissenschaftlichem Wissen nachzudenken und ihn aktiv zu fördern.

Was bedeutet „Wem gehört unser Wissen?“
Das diesjährige Motto fordert dazu auf, die Kontrolle über eigenes Wissen zurückzugewinnen und bestehende Machtverhältnisse im Wissenschaftssystem zu hinterfragen. Es geht darum, zu reflektieren, wer Zugang zu Bildung und Forschung hat, wie Wissen geschaffen und geteilt wird und wessen Stimmen anerkannt werden.
Weitere Informationen zum Thema

Programm an der KIT-Bibliothek
Die KIT-Bibliothek bietet im Rahmen der International Open Access Week Veranstaltungen und Angebote für Forschende, Studierende und alle Interessierten.
Neben Vorträgen zu den Services der Bibliothek ist die Live-Aktion OApoly ein besonderes Highlight: Vom 21. bis 23. Oktober können Sie in der Mittagspause in der KIT-Bibliothek Süd spielerisch erleben, wie wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht und zugänglich gemacht werden.
zur Programmübersicht

Warum Open Access wichtig ist
Open Access ermöglicht freien und sofortigen Zugang zu wissenschaftlichen Ergebnissen und fördert Transparenz, Zusammenarbeit und Innovation. Gerade in Zeiten globaler Herausforderungen ist der freie Zugang zu Wissen entscheidend für eine gerechte und nachhaltige Entwicklung.

Machen Sie mit
Nutzen Sie die International Open Access Week, um sich über Open Access zu informieren, sich mit anderen auszutauschen und aktiv zur offenen Wissenschaft beizutragen. Weitere Informationen und das aktuelle Programm finden Sie auch im Veranstaltungskalender der KIT-Bibliothek.



Gemeinsam für eine bessere Lernumgebung

Das neue Zonierungskonzept erfordert die Mitarbeit aller. Entscheidend sind die Beachtung der jeweiligen Regeln in den Bereichen sowie gegenseitige Rücksichtnahme. Nur so lässt sich eine Lernumgebung schaffen, die sowohl konzentriertes Arbeiten in Ruhe als auch den Austausch in Gruppen ermöglicht.

Mehr Informationen dazu



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