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Freier Zugang zu Forschungsergebnissen mit Hilfe des KIT-Publikationsfonds

Förderung von Artikelgebühren in qualitätsgeprüften Open Access-Zeitschriften seit 2011 erfolgreich.

Das KIT gehörte zu den ersten Forschungseinrichtungen in Deutschland, die mit Unterstützung der Deutschen Forschungs- gemeinschaft (DFG) einen  Publikationsfonds einrichteten, aus dem Open Access-Artikelgebühren finanziert werden. Bereits zum 5. Mal in Folge unterstützt die DFG im Rahmen ihres Förderprogramms Open Access Publizieren die Etablierung des qualitätsgesicherter Begutachtungs- und Publikationsverfahren am KIT.

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OAPEN Library jetzt über den KVK abfragbar

OAPEN LogoÜber den Karlsruher Virtuellen Katalog (KVK) kann ab sofort auch in der OAPEN Library gesucht werden. OAPEN ist die Abkürzung für das von der Europäischen Union geförderte Projekt “Open Access Publishing in European Networks”, das aus der Zusammenarbeit mehrerer Universitätsverlage hervorging. Im gemeinsamen Katalog, der OAPEN Library,

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Directory of Open Access Books jetzt via KVK suchbar

DOAB LogoÜber den Karlsruher Virtuellen Katalog (KVK) kann jetzt auch im Directory of Open Access Books (DOAB) recherchiert werden. In DOAB werden frei zugängliche, qualitätsgeprüfte Open Access-Monographien analog zum Directory of Open Access Journals nachgewiesen. Es verzeichnet zur Zeit 2770 E-Books aus 96 akademischen Verlagen im Volltext (Stand: März 2015).

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Einführung in Citavi am 25. März 2015

Die Literaturverwaltungssoftware Citavi unterstützt die Arbeit mit wissenschaftlicher Literatur von der Recherche über Wissensorganisation bis zur Erstellung von Zitaten und Quellenverzeichnissen. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Nutzer ohne Vorkenntnisse in Citavi. Anhand von praktischen Übungen werden die Grundfunktionen des Programms erläutert. Es wird darum gebeten, den eigenen Laptop mitzubringen, da von der Bibliothek nur eine begrenzte Anzahl an Laptops für die Teilnehmer zur Verfügung gestellt werden kann. Falls Sie einen Laptop benötigen, teilen Sie uns dies bitte bei der Anmeldung mit.

Bitte installieren Sie vor der Schulung Citavi in der aktuellen Version, verfügbar unter www.citavi.com/download. Angehörige des KIT können Citavi über die KIT-Campuslizenz kostenlos nutzen. Eine Anleitung für die Installation finden Sie unter
www.bibliothek.kit.edu/cms/citavi.php.

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass Citavi unter Windows läuft

* Termin: 25.03.2015, 14.00 – 15.30 Uhr
* Treffpunkt: Campus Süd, Vortragsraum 3.OG Neubau der KIT-Bibliothek Süd
* Teilnehmerkreis: Alle Interessierten. Maximale Teilnehmerzahl: 15
* Anmeldung: Erforderlich
* Tel.: +49 721 608-43111
* E-Mail: anmeldung@bibliothek.kit.edu



“Lange Nacht der Abschlussarbeit” am 5. März 2015 in der KIT-Bibliothek Süd von 17.00 bis 22.00 Uhr

Die lange Nacht der Abschlussarbeit widmet sich am 5. März 2015 von 17.00 bis 22.00 Uhr allen Problemen rund um das akademische Arbeiten.

Im Rahmen der bundesweiten Aktion zu Studienarbeiten haben Studierende Gelegenheit, sich mit Lern- und Recherche-, Schreib-, Methoden- und Präsentationsexperten zu besprechen. An verschiedenen Stationen können sie sich individuell beraten lassen, in Gruppengesprächen Probleme lösen oder sich mit anderen Studierenden in vergleichbaren Situationen austauschen.

Um 20.30 Uhr findet eine Podiumsdiskussion zum Thema “Was wollen Betreuer – was können Studierende? Die Phase der Abschlussarbeit aus zwei Perspektiven” statt.

Ort: KIT-Bibliothek Süd, Vortragsraum im 3. OG Neubau



Präsentation “How to Get Published in a Research Journal” and “Introduction to Mendeley” am 12.03.2015

The KIT Library invites everyone interested in scholarly publishing to a public presentation by the academic publishing company Elsevier. The presentation will be held in English and will be split in two parts:

1. How to Get Published in a Research Journal
Speaker: Henri van Dorssen (Executive Publisher, Elsevier)

Key topics that will be discussed in the presentation include:
* Introduction to scholarly publishing
* Best ways to prepare your manuscript
* Understanding the process of structuring your article
* How to get your paper noticed

2. Introduction to Mendeley
Speaker: Anja Zimmermann (Customer Consultant, Elsevier)

Mendeley is a cross-platform application (Windows, Mac, Linux, iPhone) that helps researchers manage and annotate their scientific paper collections. Researchers can also set up collaborative projects, work and discuss in groups, and share data on Mendeley’s web platform. For more information visit: www.mendeley.com

Further information:

* Date, Time: 12th March 2015, 2.00 pm – 4.00 pm
* Location: KIT Library South, Lecture room, 3rd floor new building
* Participants: Everyone, especially PhD students, postdoctoral students and junior faculty
* Registration: Required. – Phone +49 721608-43109. – E-mail: anmeldung@bibliothek.kit.edu



Vortrag “Wie schreibe ich einen Artikel für eine IEEE-Zeitschrift?” am 29.01.2015

Die KIT-Bibliothek lädt zu einem kostenlosen Vortrag mit dem Thema „Wie schreibe ich einen Artikel für eine IEEE-Zeitschrift?” ein.

Die Referentin, Fr. Eszter Lukács, wird in ihrer Präsentation den gesamten Schreibprozess einer wissenschaftlichen Publikation bei IEEE vorstellen und Fragen von Studierenden behandeln, die erstmals einen Artikel bei IEEE einreichen möchten:

* Struktur eines wissenschaftlichen Artikels und Methoden zur Verbesserung der Schreibfertigkeit
* Wo soll ich publizieren? Konferenzausgabe oder Zeitschrift?
* Was ist „peer-review“? Was soll ich beachten beim Schreiben des Artikels?
* Möglichkeiten fürs Open-Access Publizieren beim IEEE
* Offene Diskussion

Die Präsentation findet auf Deutsch statt, mit Folien in englischer Sprache.

* Referentin: Eszter Lukács
* Datum und Uhrzeit: 29.01.2015, 14.00 – 16.30 Uhr
* Ort: Campus Süd, Vortragsraum 3.OG Neubau der KIT-Bibliothek Süd
* Teilnehmerkreis: Alle Interessierten
* Anmeldung: Erwünscht
* Tel.: +49 721/608-43111
* E-Mail: anmeldung@bibliothek.kit.edu



Einführung in Citavi am 23. Januar 2015

Die Literaturverwaltungssoftware Citavi unterstützt die Arbeit mit wissenschaftlicher Literatur von der Recherche über Wissensorganisation bis zur Erstellung von Zitaten und Quellenverzeichnissen. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Nutzer ohne Vorkenntnisse in Citavi. Anhand von praktischen Übungen werden die Grundfunktionen des Programms erläutert. Es wird darum gebeten, den eigenen Laptop mitzubringen, für die Teilnehmer kann nur eine begrenzte Anzahl an Laptops von der Bibliothek zur Verfügung gestellt werden.

Bitte installieren Sie vor der Schulung Citavi in der aktuellen Version, verfügbar unter www.citavi.com/download. Angehörige des KIT können Citavi über die KIT-Campuslizenz kostenlos nutzen. Eine Anleitung für die Installation finden Sie unter
www.bibliothek.kit.edu/cms/citavi.php.

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass Citavi unter Windows läuft

* Termin: 23. Januar 2015, 14.00 Uhr
* Treffpunkt: Erdgeschoss Neubau der KIT-Bibliothek Süd an Infosäule Westeingang (Campusseite)
* Teilnehmerkreis: Alle Interessierten. Maximale Teilnehmerzahl: 15
* Anmeldung: Erforderlich
* Tel.: +49 721 608-43111
* E-Mail: anmeldung@bibliothek.kit.edu



KIT-Katalog Plus ab sofort auch mit Daten von Elsevier Sciverse Scopus

KIT-Katalog Plus

Im KIT-Katalog Plussind ab sofort auch die Daten von Elsevier Sciverse Scopus enthalten.

Es handelt sich um ca. 50 Millionen bibliographische Datensätze zu Aufsätzen aus 20.000 Zeitschriften. Damit ermöglicht der KIT-Katalog Plus eine noch umfassendere Recherche nach wissenschaftlichen Literatur. Die direkte Suche in Scopus über http://www.scopus.com wird weiterhin angeboten.

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KIT beteiligt sich an Initiative zur Offenlegung der Open-Access-Publikationsgebühren in Deutschland

Open AccessDas KIT beteiligt sich an der Initiative der Bielefelder Universitätsbibliothek, Informationen zu den gezahlten Open-Access-Artikelgebühren online frei zugänglich zu machen.

Die Initiative, die auch durch die Universitäten von Duisburg-Essen, Hannover, Konstanz, Regensburg und der Max Planck Digital Library unterstützt wird, zielt darauf ab, die geleisteten Open-Access-Publikationsgebühren von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland für alle transparent und nachvollziehbar zu machen und vor diesem Hintergrund die Entwicklung des “Goldenen Wegs”

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