Ausführliche Informationen zu dieser Veranstaltung sowie deren Teilnahmebedingungen finden Sie im Veranstaltungskalender.
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In der Kategorienkolumne des Blogs sowie im Infoblock des einzelnen Beitrags wird diese Kategorie unterdrückt.
Ausführliche Informationen zu dieser Veranstaltung sowie deren Teilnahmebedingungen finden Sie im Veranstaltungskalender.
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Die KIT-Bibliothek und das Steinbuch Centre for Computing sind Partner der Forschung für den Aufbau von Strukturen zur dauerhaften Bereitstellung und Nachnutzung qualitätsgesicherter Forschungsdaten.
Mit dem gemeinsamen Webauftritt www.rdm.kit.edu nimmt das Serviceteam RDM@KIT offiziell seine Beratungsstätigkeit auf. Das Serviceteam berät und vermittelt Ansprechpartner in allen Stufen des Managements von Forschungsdaten von der Antragstellung bis zur Nachnutzbarkeit und Langzeitarchivierung.
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Wissenschaftliche Publikationen, an denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Helmholtz-Gemeinschaft beteiligt sind, sollen der Allgemeinheit offen zur Verfügung stehen. Das sieht eine neue Open-Access-Richtlinie vor, die die Mitgliederversammlung der größten deutschen Forschungsgemeinschaft jetzt verabschiedet hat. Die Publikationen sollen demnach in den Naturwissenschaften spätestens nach sechs Monaten und in den Geistes- und Sozialwissenschaften spätestens nach zwölf Monaten kostenfrei zugänglich sein.
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Am 24. April 2006 schlug die damalige Universitätsbibliothek (heute KIT-Bibliothek) ein neues Kapitel bundesdeutscher Bibliotheksgeschichte auf: Als erste vollautomatisierte Universitätsbibliothek war sie nun 24 Stunden geöffnet, auch am Wochenende, sieben Tage in der Woche.
Seitdem hat die KIT-Bibliothek 3650 Öffnungstage hinter sich und zählte bis dato rund acht Millionen Besucher.
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Für die KIT-Bibliothek ist eine neue Gebührenordnung in Kraft getreten. Die neue Gebührenordnung beinhaltet zwei Änderungen:
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In dem Vortrag geben Mitarbeiter von KIT Scientific Publishing, dem Wissenschaftsverlag des KIT, eine Einführung zur professionellen Formatierung von Texten mit Microsoft Word.
Der Vortrag richtet sich insbesondere an wissenschaftliche MitarbeiterInnen und DoktorandInnen, die planen, eine Arbeit bei KIT Scientific Publishing zu veröffentlichen.
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Die KIT-Bibliothek vergrößert ihren überregionalen Einfluss im Bibliothekswesen: Ihr Direktor Frank Scholze ist in den Bundesvorstand des Deutschen Bibliotheksverbandes (dbv) gewählt worden.
Auf dem diesjährigen Bibliothekskongress in Leipzig erfolgte ein Wechsel im Bundesvorstand des Deutschen Bibliotheksverbands e.V. (dbv), der länderübergreifend die Interessen von Bibliotheken in Deutschland vertritt.
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Im Zuge der Migration der Publikationsdatenbanken der KIT-Bibliothek vom 22.3.2016 in das neue, zentrale Repository KITopen ergeben sich auch Änderungen bei den KITopen-Publikationslisten. Diese wurden bislang aus den beiden Vorgängerdatenbanken EVASTAR und Bibdia/KAROLA befüllt. Doppelte Erfassungen konnten manuell ausgeblendet werden (über roten Minus-Button) und sind in der Vorschauliste in Open Text rot hinterlegt.
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Die Repositories der KIT-Bibliothek sind migriert und unter dem neuen Namen KITopen zusammengeführt. Die rund 110.000 Datensätze der beiden Publikationsdatenbanken des Campus Nord – KAROLA und Bibdia – wurden in das Repository EVASTAR überführt, das vor diesem Hintergrund in den letzten Monaten für die Anforderungen an die Berichterstattung des Großforschungsbereichs optimiert wurde.
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