Forschungsdaten können ab sofort kostenlos im Repository KITopen veröffentlicht und archiviert werden

Ein neuer Forschungsdienst der KIT-Bibliothek für Doktoranden: Ab sofort können Forschungsdaten kostenlos im zentralen Repository KITopen veröffentlicht und archiviert werden.

Der neue Forschungsdatenservice steht zunächst ausschließlich Promovierenden zur Verfügung, die gemeinsam mit der Veröffentlichung der Promotionsschrift über die KIT-Bibliothek auch die zugrundeliegenden Forschungsdaten (in der Regel Primärdaten bzw. Rohdaten), die im Laufe der wissenschaftlichen Tätigkeit entstanden sind, über das Repository KITopen veröffentlichen und archivieren können.Dabei gibt es keine Einschränkung auf bestimmte Fachdisziplinen oder einzelne Dateiformate – der Dienst steht grundsätzlich allen Promovierenden des KIT offen.

Gleichzeitig wurden die gesamten Workflows der Veröffentlichung der Promotionsschriften überarbeitet und in das Repository KITopen integriert, so dass Forschende die Veröffentlichung und Archivierung von Promotionsschrift und zugehörigen Forschungsdaten bequem über eine Plattform vollziehen können.

Diese Erweiterung der Forschungsservices der KIT-Bibliothek um die verschiedenen Arten der Rohdaten war auch zunehmend drängend, denn die Diskussion um die Veröffentlichung und den Erhalt von Forschungsdaten ist derzeit in der Wissenschaftswelt in aller Munde. Das KIT betrachtet den Aufbau von Strukturen zur dauerhaften Bereitstellung qualitätsgesicherter Forschungsdaten als ein wesentliches strategisches Ziel und hat dazu im letzten Jahr eine eigene Policy verabschiedet.

Die konkreten Erweiterungen der Services von KITopen erfolgten im Rahmen des Landesprojektes bwDataDiss, das das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg auf den Weg brachte, um Einrichtungen des Landes beim Aufbau von Infrastrukturen rund um das Thema Forschungsdaten zu befördern. BwDataDiss baut auf der leistungsfähigen Speicherinfrastruktur des SCC auf und soll auch kleineren Einrichtungen ohne große Rechenzentren vor Ort ermöglichen, auf einfachem und schnellen Wege die Repositorien der Bibliotheken um neue Forschungsdatenservices zu erweitern. Am KIT waren dabei sowohl die KIT-Bibliothek als auch das SCC beteiligt, die dafür ihre Erfahrungen im Bereich des Publikationsmanagements und der Bereitstellung einer leistungsfähigen Speicherinfrastruktur bündelten.

Weitere Informationen:



Open-Access-Zeitschriften der Optical Society of America nicht mehr vom KIT-Publikationsfonds gefördert

LogoBis Publikationsjahr 2016 sind Open-Access-Artikel von KIT-Autoren bei der Optical Society of America (OSA) über den KIT-Publikationsfonds bis zu einer Summe von 2.000 EUR (inkl. Mwst.) gefördert worden.

Die OSA hat zum 01. Januar 2017 die Konditionen für Autoren und Nutzer von Artikeln in ihren Open-Access-Zeitschriften geändert. CC-BY-Lizenzen sind nur noch gegen einen Aufpreis pro Artikel erhältlich. Autoren, die ohne Zahlung des Aufpreises publizieren, sind gehalten, die ausschließlichen Nutzungsrechte an den Verlag abzutreten. Damit hat der Autor nur noch eingeschränkte Rechte an seinem Artikel.

Vor diesem Hintergrund werden Publikationen in OSA- Zeitschriften nicht mehr durch den Publikationsfonds des KIT zentral gefördert.



Einführung in die Literaturrecherche 14.03.2017

Ausführliche Informationen zu dieser Veranstaltung sowie deren Teilnahmebedingungen finden Sie im Veranstaltungskalender.



Coffee Lectures 07.03.-09.03.2017

Ausführliche Informationen zu dieser Veranstaltung sowie deren Teilnahmebedingungen finden Sie im Veranstaltungskalender.



Coffee Lectures 28.02.-03.03.2017

Ausführliche Informationen zu dieser Veranstaltung sowie deren Teilnahmebedingungen finden Sie im Veranstaltungskalender.



Führung durch die KIT-Bibliothek Süd 07.03.2017

Ausführliche Informationen zu dieser Veranstaltung sowie deren Teilnahmebedingungen finden Sie im Veranstaltungskalender.



Zusätzlicher Lernraum am KIT bis 21. April 2017

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Aufgrund der angespannten Situation in der Prüfungszeit stellt das KIT bis zum 21. April 2017 zusätzlichen Lernraum im Kollegiengebäude Bauingenieure II (Geb. 10.50) bereit, welches Sie in 5 min. zu Fuß von der KIT-Bibliothek aus erreichen.

Montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr können Sie dort in folgenden Räumen lernen:

  • Raum 101 (36 Plätze)
  • Raum 102 (58 Plätze)
  • Raum 602 (48 Plätze)
  • Raum 701.3 (46 Plätze)
  • Raum 702 (40 Plätze)

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für die Prüfungssaison!



“Lange Nacht der Abschlussarbeit” 02.03.2017

GrafikDu solltest längst an deiner Abschlussarbeit sitzen, weißt aber nicht, was zu tun ist? Keine Formulierung will gelingen und der Zeitplan ist schon lange außer Kontrolle geraten? Rettung naht!

Die lange Nacht der Abschlussarbeit widmet sich am 2. März 2017 von 17 bis 21.30 Uhr allen Problemen rund um das akademische Arbeiten. Im Rahmen der bundesweiten Aktion zu Studienarbeiten bieten wir dir an, mit Lern- und Recherche-, Schreib-, Methoden- und Präsentationsexperten deine Fragen zu besprechen. Verschiedene Stationen ermöglichen es dir, in individuellen Beratungen oder Gruppengesprächen Probleme zu lösen und dich mit anderen Studierenden in vergleichbaren Situationen auszutauschen.

Um 18 Uhr bieten das Lernlabor des HoC für Studierende und die PEBA für Betreuende Workshops an, welche sich mit dem Thema der Podiumsdiskussion beschäftigen. Die Ergebnisse der Workshops werden im Rahmen der Podiumsdiskussion präsentiert.

Um 20 Uhr findet eine Podiumsdiskussion zum Thema “Wie kommt eigentlich meine Note zustande? – Bewertungskriterien von Abschlussarbeiten” statt.

Weitere Informationen: http://www.hoc.kit.edu/LNDA/

Veranstaltungsort: KIT-Bibliothek Süd, 3. OG Neubau, Vortragsraum



Einführung in Zotero 28.02.2017

Ausführliche Informationen zu dieser Veranstaltung sowie deren Teilnahmebedingungen finden Sie im Veranstaltungskalender.



Coffee Lectures 21.02.-23.02.2017

Ausführliche Informationen zu dieser Veranstaltung sowie deren Teilnahmebedingungen finden Sie im Veranstaltungskalender.



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