Literaturrecherche in Fachdatenbanken: Biologie am 27. Januar 2015

In der Schulung werden verschiedenen Suchstrategien und Funktionalitäten anhand von fachbezogenen Beispielen in der Literaturdatenbank BIOSIS Previews erklärt. BIOSIS Previews ist die weltweit größte und umfassendste bibliographische Datenbank im Bereich der Biowissenschaften.
Für die Datenbank werden weltweit über 6.500 wissenschaftliche Zeitschriften, Serien, Kongressberichte, Bücher und Patente ausgewertet. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die Fachgebiete Botanik, Zoologie, Mikrobiologie/Parasitologie, Medizin (Tier- und Humanmedizin, Krebsforschung), Genetik und Molekularbiologie, Biotechnologie, Biochemie, Biophysik, Pharmakologie, Toxikologie, Umweltforschung, Land- und Forstwirtschaft sowie Ernährungswissenschaften.
Der Berichtszeitraum der Datenbank beginnt im Jahr 1926. Bislang sind ca. 18 Mio. Dokumente mit einem jährlichen Zuwachs von ca. 500.000 aus mehr als 100 Ländern weltweit in BIOSIS Previews enthalten.
- Referentin: Dipl.-Biol. Diana Tangen
- Datum und Uhrzeit: 27.01.2015, 14.00 – 15.30 Uhr
- Ort: Campus Süd, Vortragsraum 3.OG Neubau der KIT-Bibliothek Süd
- Teilnehmerkreis: Alle Interessierten
- Anmeldung: Erwünscht
- Tel.: +49 721/608-43111
- E-Mail: anmeldung@bibliothek.kit.edu

Die Einführung beinhaltet die thematische Suche in den beiden umfangreichsten, multidisziplinären und bibliografischen Datenbanken Scopus und Web of Science. Die beiden Literaturdatenbanken verzeichnen Artikelnachweise aus Zeitschriften, Bücher, Proceedings, Forschungsliteratur und hochwertige Internet-Quellen zu den Fachbereichen Naturwissenschaften, Technik, Medizin, Sozialwissenschaften sowie Kunst- und Geisteswissenschaften.
Die Literaturverwaltungssoftware Citavi unterstützt die Arbeit mit wissenschaftlicher Literatur von der Recherche über Wissensorganisation bis zur Erstellung von Zitaten und Quellenverzeichnissen. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Nutzer ohne Vorkenntnisse in Citavi. Anhand von praktischen Übungen werden die Grundfunktionen des Programms erläutert. Es wird darum gebeten, den eigenen Laptop mitzubringen, für die Teilnehmer kann nur eine begrenzte Anzahl an Laptops von der Bibliothek zur Verfügung gestellt werden.

