Einführung in die Benutzung der Fachbibliothek Hochschule Karlsruhe (FBH) am 26.01.2011

Die wichtigsten Informationen zur Fachbibliothek Hochschule Karlsruhe (FBH) und kurze Einführung in die Literatursuche im KIT-Katalog

  • Datum: 26.01.2011
  • Uhrzeit: 15:00 Uhr
  • Treffpunkt: Infotheke in der FBH (Gebäude A, 1. OG)
  • Teilnehmerkreis: Alle Interessierten der Hochschule Karlsruhe
  • Anmeldung: Nicht erforderlich


Freier Zugang zu Forschungsergebnissen mit Hilfe des KIT-Publikationsfonds

Freier Zugang zu Forschungsergebnissen mit Hilfe des KIT-Publikationsfonds – ein neuer Service am KIT übernimmt Artikelgebühren von Open Access-Veröffentlichungen

Das KIT gehört zu den ersten Forschungseinrichtungen in Deutschland, die mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft einen Publikationsfonds einrichten, aus dem Open Access-Artikelgebühren finanziert werden. Das neue Förderprogramm Open Access Publizieren bietet finanzielle Unterstützung alternativer qualitätsgesicherter Begutachtungs- und Publikationsverfahren. Ein dafür erforderlicher finanzieller Eigenanteil der Forschungseinrichtung kommt aus zentralen Mitteln des KIT. Die Abwicklung der Artikelgebühren erfolgt über die KIT- Bibliothek.

Am KIT gibt es bereits seit vielen Jahren etablierte Servicestrukturen für Open Access wie zentrale Publikationsserver und ein eigener Open Access Verlag, um nachhaltigen Formen der modernen Wissenschaftskommunikation zu befördern – denn der freie Zugang zu wissenschaftlichen Forschungsergebnissen verbessert die Informationsversorgung und den Forschungstransfer von Wissenschaftlern weltweit. Das Präsidium des KIT fördert und flankiert die existierende Infrastruktur durch hochschulpolitische Aktionen, wie die Erarbeitung einer eigenen Open Access Policy sowie die Unterzeichnung der international vielbeachteten Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichen Wissen. Die jüngste Entwicklung am KIT setzt jetzt weitere finanzielle Anreize, um Wissenschaftlern das Publizieren in Open Access- Zeitschriften zu erleichtern. Wissenschaftler können anfallende Publikationsgebühren über den KIT- Publikationsfonds abwickeln und sich im Vorfeld über ihre Publikationsstrategie und Autorenrechte beraten lassen.

Der neue Fonds folgt in seiner Anfangsphase ausschließlich den Richtlinien des neuen DFG-Förderprogramms “Open Access Publizieren” und unterstützt nur Veröffentlichungen, die unter diese speziellen Förderrichtlinien fallen. Demnach werden Open Access- Publikationsgebühren übernommen, wenn:

  • der Aufsatz in einer Zeitschrift erscheint, deren Beiträge vollständig und unmittelbar mit Erscheinen über das Internet für Nutzer entgeltfrei zugänglich sind und die im jeweiligen Fach anerkannte Qualitätssicherungsverfahren anwendet
  • die Artikelbearbeitungsgebühren 2000 € pro Aufsatz nicht übersteigen

Nicht unter die Förderkriterien fallen Aufsätze in Zeitschriften, die parallel zur gebührenpflichtigen Open Access-Veröffentlichung noch eine subskriptionspflichtige Vertriebsschiene bedienen.

Falls die genannten Kriterien erfüllt sind, werden die Artikelgebühren vollständig aus dem KIT- Publikationsfonds übernommen. Dabei ist die KIT- Bibliothek bemüht, den Verwaltungsaufwand für die Wissenschaftler möglichst gering zu halten. Die Rechungen können direkt an die zuständigen Mitarbeiterinnen für die weitere Bearbeitung geschickt werden. Die KIT- Bibliothek bietet zudem jederzeit eine Beratung im Vorfeld der Veröffentlichung an.

Ansprechpartnerinnen:

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.bibliothek.kit.edu/cms/kit-publikationsfonds.php .



Rechtsportal Juris im Netz des KIT

Ab sofort steht im Netz des KIT das Rechtsportal Juris zur Verfügung.

In Juris finden Sie Rechtsnormen, Verwaltungsvorschriften,  Bücher und Zeitschriftenaufsätze zu fast allen Gebieten des deutschen Rechts, darüber hinaus Gesetzgebung und Rechtsprechung hinsichtlich des Rechts der Europäischen Union einschließlich nationaler Durchführungsbestimmungen.

Sie erreichen Juris über die Homepage der KIT-Bibliothek unter FachdatenbankenFachdatenbanken DBIS > Fachgebiet Rechtswissenschaft oder direkt über diesen Link.



Literaturrecherche in Fachdatenbanken: Chemie “Scifinder” am 25. Januar 2011

– Einführung für Anfänger



Fachbibliothek des Bundesverfassungsgerichts sucht studentische Hilfskräfte

Das Bundesverfassungsgericht sucht für seine gerichtsinterne Fachbibliothek zum nächstmöglichen Zeitpunkt für ein vier Monate dauerndes Projekt mehrere studentische Hilfskräfte in Teilzeitbeschäftigung (mindestens 12 Wochenstunden) oder in Vollzeitbeschäftigung (39 Wochenstunden).

>>> Zur ausführlichen Stellenanzeige (PDF, 25 KB)



Gruppenarbeitsräume im Lesesaal Naturwissenschaften (LSN) zur Benutzung freigegeben

In der KIT-Bibliothek Süd sind die Gruppenarbeitsräume im LSN (1. OG Altbau)  ab sofort zur Benutzung freigegeben. Die Räume stehen Gruppen zum gemeinsamen Arbeiten zur Verfügung.

Die Belegung wird nicht von der Bibliothek geregelt. Es gibt keine Reservierung, auch nicht durch Hinterlassen von persönlichen Gegenständen. Die Räume bleiben über Nacht und über das Wochenende offen.



Einführung in multidisziplinäre Literaturdatenbank-Recherche nach Publikationen weltweit am 18. Januar 2011

Web-of-Science – Scopus – Dokumentlieferdienste

  • Datum: 18.01.2011
  • Uhrzeit: 16.00 Uhr
  • Treffpunkt Campus Süd: Erdgeschoss Neubau der KIT-Bibliothek Süd an Infosäule Westeingang (Campusseite)
  • Teilnehmerkreis: Alle Interessierten
  • Anmeldung: Nicht erforderlich


Keine Ausweiserstellung am Freitag, den 7. Januar 2011

Aufgrund notwendiger Wartungsarbeiten am Server des Kartenerstellungssystems können am Freitag, den 07.01.2011 von 10.00 Uhr – ca. 16.00 Uhr  keine Ausweise erstellt werden.

Wir bitten um Ihr Verständnis.



Literaturrecherche in Fachdatenbanken: Architektur am 13. Januar 2011



Datenbank Reaxys ersetzt ab 2011 die Datenbank Beilstein

Die Firma Elsevier stellt die CrossFire-Plattform Ende 2010 ein und damit die Datenbank Beilstein.  Der Beilstein-Datenbestand ist dann nur noch über das Nachfolgeprodukt Reaxys recherchierbar. Reaxys kombiniert und ersetzt die folgenden 3 Datenbanken:

  • CrossFire Beilstein (beinhaltet die Druckausgabe “Handbuch der organischen Chemie” von K. F. Beilstein)
  • CrossFire Gmelin (beinhaltet die Daten des gedruckten Gmelin (Organometallchemie und anorganische Chemie) seit 1771)
  • Patent Chemistry Database

Insgesamt beinhaltet das System derzeit ca. 29 Millionen Reaktionen und 18 Millionen Substanzen.  Die KIT-Bibliothek hat “Reaxys” für 2011 lizensiert.



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