Einführung in Google Scholar 31.01.2019
Ausführliche Informationen zu dieser Veranstaltung sowie deren Teilnahmebedingungen finden Sie im Veranstaltungskalender.
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Seit Januar dieses Jahres besteht am KIT eine zentrale Meldepflicht für Publikationen von allen wissenschaftlich tätigen Personen. Hintergrund dafür ist, dass das KIT den zentralen Nachweis des gesamten Forschungsoutputs anstrebt und aus diesem Grund alle Publikationen zentral im Repository KITopen nachweisen möchte.
Zusätzlich sollen die Forschungsleistungen nach den Prinzipien des Open Access weltweit im Internet frei verfügbar sein. Die Regelung gilt für das ganze KIT und ersetzt auch die bisherigen Veröffentlichungs-Richtlinien des GFB.
Umfang der Meldepflicht
Die Meldepflicht bezieht sich sowohl auf die bibliographischen Daten als auch auf die Volltexte von wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die mit dem KIT assoziiert bzw. affiliiert sind. Volltexte sollen als PDF-Dateien geliefert werden, allerdings nur sofern die Volltexte
Das KIT sichert sich mit der zentralen Meldepflicht folglich keine Veröffentlichungsrechte für die Publikationen. Die Freiheit von Forschung und Lehre wird geachtet und ist davon nicht berührt. Inhaltlich bezieht sich die zentrale Meldeverpflichtung in diesem Bereich auf die Open-Access-Richtlinie der Helmholtz-Gemeinschaft.
Unterstützung bei der Umsetzung der Meldepflicht
Um die Forschenden und Institute bei der Umsetzung der Meldepflicht zu unterstützen und den Aufwand möglichst gering zu halten, bietet die Bibliothek optimierte Services für bibliographische Daten und die Lieferung von Volltexten:
Service für bibliographische Daten
Die KIT-Bibliothek sichtet routinemäßig Veröffentlichungen des KIT in internationalen Referenzdatenbanken. Daher sind in der Regel ein Großteil der Publikationen bereits erfasst. Nur fehlende Publikationen sollten gemeldet werden – per E-Mail, Post oder durch Selbsteingabe im Repository KITopen.
Die Vollständigkeit Ihrer Literaturliste lässt sich in nur zwei Schritten prüfen:
Service für die Lieferung von Volltexten
Volltexte müssen aus rechtlichen Gründen durch die Forschenden selbst in KITopen hoch geladen werden. Nach Absprache kann das auch über Verantwortliche in den Instituten oder über die KIT-Bibliothek erfolgen. Der Upload erfolgt direkt aus der individuellen Trefferliste in KITopen und zeigt dabei in vielen Fällen auch rechtliche Optionen der Zweitveröffentlichung an. Das KITopen-Team der Bibliothek führt vor der Freischaltung eine Validierung durch.
Ihre Volltexte lassen sich in nur drei Schritten in KITopen veröffentlichen:
Weitere, ausführliche Informationen finden Sie auf der Webseite Informationen zur Meldung von Veröffentlichungen am KIT, www.bibliothek.kit.edu/cms/kit-publikationen.php.
Die Fachreferentinnen und Fachreferenten der KIT-Bibliothek bieten Studierenden und Forschenden ein breites Spektrum an Serviceleistungen rund um Studium, Forschung und Lehre. Dieses umfasst unter anderem die Bereiche Fachrecherchen, Semesterapparate und Handbibliotheken, wissenschaftliches Publizieren und Open Access sowie Forschungsdaten und Bibliometrie.
Informationen dazu sowie zur Betreuung der einzelnen Fachgebiete finden Sie in dem neu erschienenen Flyer, der in der Bibliothek ausliegt und der auch als PDF-Datei bequem von der “Flyer”-Webseite der Bibliothek heruntergeladen werden kann.
Neben dem Flyer können Sie sich auf auf der gleichnamigen Webseite über das Servicespektrum informieren. Diese Seite bietet Ihnen zusätzlich einen schnellen Zugang zu den Kontaktdaten und Fachgebieten der Fachreferentinnen und Fachreferenten.
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Wegen starker Nachfrage während der Lern- und Prüfungsphase ist die Fachbibliothek Physik (FBP) an Samstagen länger geöffnet.
Vom 26. Januar bis 23. Februar 2019 ist samstags von 9 Uhr bis 14 Uhr geöffnet.
Die zehnminütigen Coffee Lectures beginnen jeweils um 13.30 Uhr. Sie beschäftigen sich in dieser Woche mit den folgenden Themen:
21.01.2019 Build your racecar – Die Hochschulgruppe KA-Raceing stellt sich vor
22.01.2019 Struktur-Lege Technik – Ein Beispiel der Lern- und Arbeitstechniken des LernLABORs (HoC)
23.01.2019 KIT-Career-Service: Top-Tipps für die Bewerbung
24.01.2019 Wissenschaftliches Arbeiten mit LaTeX
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Im Rahmen des Projekts DEAL konnte ein erster Vertragsabschluss für ein bundesweites Publish&Read-Modell mit dem Verlag Wiley ab 15. Januar 2019 erzielt werden. Der wegweisende Vertrag wurde heute in Berlin unterzeichnet. Für das KIT bedeutet dies, dass
„An dieser Stelle möchte ich betonen, dass dieses zukunftsweisende Ergebnis nur durch das Zusammenwirken aller am Projekt DEAL beteiligten Personen und Institutionen möglich war.“ So Professor Dr. Horst Hippler, der Sprecher des DEAL-Projektlenkungsausschusses. „Dieser erste Vertragsabschluss mit Wiley gibt uns Rückenwind für die weiteren Verhandlungen mit den beiden anderen Verlagen.“
Mit SpringerNature sind die DEAL-Verhandlungen weit fortgeschritten und ein Vertrag wird von den Verhandlungspartnern für Mitte 2019 avisiert. Bis dahin haben sich die Allianz der Wissenschaftsorganisationen und der Verlag auf eine Übergangsvereinbarung auf Basis der Konditionen von 2017 geeinigt. Der Zugriff auf das gesamte Zeitschriften-Portfolio des Verlages bleibt für das KIT daher unverändert bestehen.
Nun kommt möglicherweise auch wieder Bewegung in die Verhandlungen mit Elsevier, die zuletzt an den unverändert hohen finanziellen Forderungen des Verlages gescheitert waren. “Wiley und SpringerNature geben die Richtung vor, in die auch Elsevier sich bewegen muss.” Kommentierte Professor Hippler.
Die vollständige Pressemitteilung der Hochschulrektorenkonferenz finden Sie hier. Ausführliche Informationen zum Projekt DEAL unter https://www.projekt-deal.de.
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