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Höhere Artikelgebühren in hybriden Zeitschriften als in Open-Access-Zeitschriften

Open-Access-LogoMit öffentlichen Mitteln geförderte Forschungsresultate sollen öffentlich und kostenfrei für jedermann zugänglich sein. Basierend auf diesem Leitsatz wird das Ziel verfolgt, das heutige subskriptionsbasierte Publikationssystem in Richtung Open Access (OA) zu transformieren.

Die finanziellen Aufwände für peer-reviewte Publikationen in reinen Open-Access-Zeitschriften im Vergleich zu Veröffentlichungen in hybriden Zeitschriften werden in diesem Kontext zunehmend gegenübergestellt.

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Stellenausschreibung der KIT-Bibliothek: Mitarbeiter/in im Verlag KIT Scientific Publishing gesucht

Die KIT-Bibliothek betreibt den Open-Access-Wissenschaftsverlag KIT Scientific Publishing.
Für den Verlag suchen wir ab sofort auf der Basis eines unbefristeten Arbeitsvertrages eine/n

Mitarbeiter/in im Verlag KIT Scientific Publishing
– mit 50 % der tariflichen regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit –

Neben der Koordination und Betreuung der Autoren während des gesamten Publikationsprozesses obliegt Ihnen die Projektabwicklung in
Zusammenarbeit mit den Grafikern.

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KITopen jetzt mit Open-Access-Kennzahlen von KIT-Publikationen

ScreenshotKennzahlen zur Open-Access-Verfügbarkeit von Publikationen sind nach der Erweiterung des Auswertungstools von KITopen, der zentralen Publikationsplattform des KIT, problemlos zu ermitteln. Grundlage bildet die Verzeichnung der Open-Access-Verfügbarkeit von Publikationen der Forschenden des KIT in KITopen, wie es die neue Open-Access-Richtlinie der Helmholtz-Gemeinschaft fordert.

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Leitlinien zum Forschungsdatenmanagement am KIT verabschiedet

Logo RDM at KITDigitale Daten in immer größeren Mengen spielen in der Forschung eine zunehmend bedeutendere Rolle. Die Forschenden benötigen eine Umgebung, in der sie mit diesen Daten effizient, unkompliziert und rechtlich abgesichert arbeiten können. Seit einigen Jahren wird, unter anderem vom Wissenschaftsrat, von der Hochschulrektorenkonferenz und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, deshalb der Auf- und Ausbau eines Forschungsdatenmanagements in den Wissenschaftseinrichtungen gefordert.

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Sichtbarkeit und Nutzung von Zeitschriften verdoppelt sich dank SCOAP³

Gold Open Access für wissenschaftliche Artikel der Hochenergiephysik.

Logo SCOAP3-DHSCOAP³ startete im Januar 2014 und hat bisher rund 13.400 Artikel in zehn Zeitschriften befördert. Die vier publikationsstärksten Zeitschriften bei SCOAP³ stellen die Verlage Elsevier und SpringerNature.

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Open in Action: Internationale Open Access Week

Unter dem Motto „Open in Action“ findet vom 24. bis 30. Oktober 2016 die diesjährige internationale Open Access Week statt. Open Access steht für den freien Zugang zu wissenschaftlicher Information.

Logo

Nutzen Sie in dieser Aktionswoche verschiedene Angebote, um sich rund um das Thema Open Access und zu Publikationsmöglichkeiten zu informieren und gemeinsam zu diskutieren:

„Science is open: an introduction to open access“
Webinar for Helmholtz Ph.D.

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Neue Open-Access-Strategie des BMBF veröffentlicht

GrafikDas Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) will “Open Access” als Standard für wissenschaftliches Publizieren in Deutschland etablieren. Es hat dazu am 20.07.2016 eine neue

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SCOAP3 – Finanzierung bis Ende 2019 gesichert

Die SCOAP3-Initiative startete am 1. Januar 2014 mit einem zunächst dreijährigen Pilotprojekt. Jetzt wurde die Finanzierung für weitere drei Jahre gesichert.

Seit 2014 sind mehr als 10.000 Aufsätze aus der Teilchenphysik über das SCOAP3 Gold Open Access-Repositorium veröffentlicht worden. Die SCOAP3-Publikationen stehen unter CC-BY-Lizenzen. Dies ermöglicht eine optimale Nachnutzung zum Beispiel auch von Bildern oder durch maschinelle Verfahren wie Text- und Datamining.

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Neue Features bei den KITopen-Publikationslisten

Alle Publikationen des zentralen Repository KITopen können über den Dienst “KITopen-Publikationslisten” mit dem Content-Management-System „Open Text Website Management“ direkt auf Webseiten von Forschern und Instituten des KIT eingebunden werden. Dieser Dienst wird von der KIT-Bibliothek in Kooperation mit dem SCC ständig erweitert.

Neue Features der aktuellen Version sind u.

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KITopen bietet modernisiertes User Interface für die Erfassung und Bearbeitung von Publikationen

KITopen ist die zentrale Publikationsplattform für alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT und bietet ab sofort mit der überarbeiteten Komponente KITopen-Erfassung ein neues User Interface für die Bearbeitung von Publikationen durch Forschende und Mitarbeiter an Instituten.

Die Erfassungsmasken sowie die Suchfunktionalitäten wurden komplett überarbeitet und ermöglichen damit eine verbesserte dezentrale Verzeichnung von Publikationsdaten und der Veröffentlichung der betreffenden Volltexte.

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