Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) will “Open Access” als Standard für wissenschaftliches Publizieren in Deutschland etablieren. Es hat dazu am 20.07.2016 eine neue
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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) will “Open Access” als Standard für wissenschaftliches Publizieren in Deutschland etablieren. Es hat dazu am 20.07.2016 eine neue
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Die SCOAP3-Initiative startete am 1. Januar 2014 mit einem zunächst dreijährigen Pilotprojekt. Jetzt wurde die Finanzierung für weitere drei Jahre gesichert.
Seit 2014 sind mehr als 10.000 Aufsätze aus der Teilchenphysik über das SCOAP3 Gold Open Access-Repositorium veröffentlicht worden. Die SCOAP3-Publikationen stehen unter CC-BY-Lizenzen. Dies ermöglicht eine optimale Nachnutzung zum Beispiel auch von Bildern oder durch maschinelle Verfahren wie Text- und Datamining.
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Alle Publikationen des zentralen Repository KITopen können über den Dienst “KITopen-Publikationslisten” mit dem Content-Management-System „Open Text Website Management“ direkt auf Webseiten von Forschern und Instituten des KIT eingebunden werden. Dieser Dienst wird von der KIT-Bibliothek in Kooperation mit dem SCC ständig erweitert.
Neue Features der aktuellen Version sind u.
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KITopen ist die zentrale Publikationsplattform für alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT und bietet ab sofort mit der überarbeiteten Komponente KITopen-Erfassung ein neues User Interface für die Bearbeitung von Publikationen durch Forschende und Mitarbeiter an Instituten.
Die Erfassungsmasken sowie die Suchfunktionalitäten wurden komplett überarbeitet und ermöglichen damit eine verbesserte dezentrale Verzeichnung von Publikationsdaten und der Veröffentlichung der betreffenden Volltexte.
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Aufgrund von Softwareaktualisierungen steht KITopen am Mittwoch, den 27.07.2016 von 8 bis 10 Uhr nicht zur Verfügung.
Wir bitten um Ihr Verständnis!
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Wissenschaftliche Publikationen, an denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Helmholtz-Gemeinschaft beteiligt sind, sollen der Allgemeinheit offen zur Verfügung stehen. Das sieht eine neue Open-Access-Richtlinie vor, die die Mitgliederversammlung der größten deutschen Forschungsgemeinschaft jetzt verabschiedet hat. Die Publikationen sollen demnach in den Naturwissenschaften spätestens nach sechs Monaten und in den Geistes- und Sozialwissenschaften spätestens nach zwölf Monaten kostenfrei zugänglich sein.
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Seit kurzem ist die Webseite www.openscholarchampions.eu von SPARC Europe online, auf der Interviews mit Vorreitern im Bereich Open Access veröffentlicht sind. Die Gesprächspartner aus der europäischen Wissenschaftscommunity fördern in ihren jeweiligen Arbeitsbereichen aktiv die Umsetzung von Open Access und teilen in den Interviews ihre Erfahrungen,
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Der Vortrag gibt neben einer allgemeinen Einführung in den Themenbereich „Open Access“ einen Überblick über die verschiedenen Aspekte der Förderung des Open Access-Publizierens am KIT: Publikationsdienste der KIT-Bibliothek, DFG-geförderter KIT-Publikationsfonds, „Institutionelle Mitgliedschaften“ des Karlsruher Instituts für Technologie.
* Referentin: Silke Gerber, Simone Merkel
* Datum und Uhrzeit: 05.04.2016, 11-12 Uhr
* Ort: KIT-Bibliothek Süd, Vortragsraum 3.OG Neubau
* Teilnehmerkreis: Alle Interessierten
* Anmeldung: Erforderlich
* Tel.: +49 721 608-43111
* E-Mail: anmeldung@bibliothek.kit.edu
Der Vortrag gibt neben einer allgemeinen Einführung in den Themenbereich „Open Access“ einen Überblick über die verschiedenen Aspekte der Förderung des Open Access-Publizierens am KIT: Publikationsdienste der KIT-Bibliothek, DFG-geförderter KIT-Publikationsfonds, „Institutionelle Mitgliedschaften“ des Karlsruher Instituts für Technologie.
* Referentin: Silke Gerber, Simone Merkel
* Datum und Uhrzeit: 03.12.2015, 11.00 – 12.00 Uhr
* Ort: KIT-Bibliothek Süd, Vortragsraum 3.OG Neubau
* Teilnehmerkreis: Alle Interessierten
* Anmeldung: Erforderlich
* Tel.: +49 721 608-43111
* E-Mail: anmeldung@bibliothek.kit.edu
Das KIT hat sich das Ziel gesetzt, die eigenen Veröffentlichungen vollständig nachzuweisen und sie im Sinne einer nachhaltigen Wissenschaftskommunikation nach den Grundsätzen von Open Access anzubieten. Der von der KIT-Bibliothek angebotene Service “EVASTAR-Publikationslisten” ist ein weiterer Schritt auf diesem Weg, der vom Präsidium des KIT ausdrücklich unterstützt wird.
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