Am 24.01. 2024 steht RADAR von 8:30 Uhr bis ca. 10 Uhr nicht zur Verfügung

Am Mittwoch, 24. Januar 2024 wird RADAR im Zeitraum von 8:30 Uhr bis ca. 10 Uhr wegen planmäßigen Wartungsarbeiten nicht zur Verfügung stehen.

Wir bedauern die Unannehmlichkeiten, die sich möglicherweise für Sie daraus ergeben und bitten um Ihr Verständnis.

 



Beitritt des KIT zum DEAL-Vertrag mit Elsevier // KIT joins DEAL contract with Elsevier

*English version below*

Symbolbild OA-VereinbarungenDas KIT ist ab 1.1.2024 dem deutschlandweiten DEAL-Vertrag mit dem Verlag Elsevier beigetreten: In rd. 1.850 hybriden Zeitschriften (Inhalte erscheinen gegen Zahlung einer Zusatzgebühr im Open Access) können Korrespondenzautorinnen und –autoren des KIT ihre Artikel Open Access publizieren. Die Kosten dafür trägt die KIT-Bibliothek aus ihrem Literaturbudget.

Bei rd. 630 reinen Open-Access-Zeitschriften („Gold Open Access”) erhalten Korrespondenzautorinnen und -autoren des KIT 20 Prozent Rabatt auf die Publikationsgebühren, bei weiteren ca. 30 Open-Access-Titeln der Imprints „Cell Press” und „The Lancet” 15 Prozent Rabatt. Die Kosten können über den KIT-Publikationsfonds abgerechnet werden.

Weitere Informationen erhalten Sie auf den Seiten der Bibliothek sowie speziell zu Gold-Open Access auf den Seiten des KIT-Publikationsfonds.


KIT has joined the Germany-wide DEAL contract with the publisher Elsevier as of January 1, 2024: Corresponding authors of KIT can publish their articles open access in around 1,850 hybrid journals (content appears in open access against payment of an additional fee). The KIT library bears the costs for this from its literature budget.

KIT corresponding authors receive a 20 percent discount on the publication fees for around 630 pure Open Access journals (“Gold Open Access”) and a 15 percent discount for a further 30 Open Access titles from the imprints “Cell Press” and “The Lancet”. The costs can be settled via the KIT Publication Fund.

Further information can be found on the pages of the library and specifically on Gold Open Access on the pages of the KIT Publication Fund.



Fakultätsbibliothek Informatik schließt am 22.01.2024 bereits um 14 Uhr

Aufgrund einer internen Veranstaltung schließt die Fakultätsbibliothek Informatik am Montag, den 22. Januar 2024, bereits um 14 Uhr.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!



Hohentieffen – Die Bauten der Vergangenen Grafschaft

3. Februar 2024 – Eröffnung der Ausstellung „Hohentieffen – Die Bauten der Vergangenen Grafschaft“ im Eingangsbereich der KIT-Bibliothek Süd. Entdecken Sie die faszinierenden Bauten der Vergangenen Grafschaft.

Die Werkstatt für Mikrotektur hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Bauten der ehemaligen Grafschaft Hohentieffen zu erfassen, zu erforschen, zu beschreiben und diese anschließend nach nicht existierenden Originalvorlagen mit Hilfe des Miniatur-Modellbaus wieder entstehen zu lassen.

Die Modellsammlung bildet den Grundstock für die Würdigung der außergewöhnlichen Bauten Hohentieffens. Denn dass es die Bauten der Vergangenen Grafschaft nicht gegeben hat, bedeutet nicht, dass es sie nicht gegeben haben könnte.

Am 3. Februar um 11 Uhr laden wir Sie zur feierlichen Eröffnung der Ausstellung in die KIT-Bibliothek Süd ein. Nach der Begrüßung und einer kurzen Einführung zum Werk, bieten wir eine kleine Erfrischung an.

Lassen Sie sich anschließend bei einem Besuch der Ausstellung von der fantastischen Welt Hohentieffens bezaubern!

Zu sehen sind die filigranen Modelle bis zum 15. Juni 2024 in der KIT Bibliothek Süd.

Mehr zu der unglaublichen Existenz von Hohentieffen finden Sie online auf unserer Website oder auf Instagram.



Neue Publikationsvereinbarungen mit ACM, RSC, Nature und Taylor & Francis // New publication agreements with ACM, RSC, Nature and Taylor & Francis

*English Version below*

Zum neuen Jahr bietet die KIT-Bibliothek den Forschenden des KIT durch weitere Vereinbarungen mit Verlagen noch mehr Unterstützung beim Open-Access-Publizieren.

Symbolbild OA-Vereinbarungen

Hinzugekommen sind ab 2024 Publikationsvereinbarungen mit folgenden Verlagen:

  • Korrespondenzautorinnen- und Autoren des KIT haben bei der ACM (Association for Computing Machinery) im Rahmen des Programms ACM Open die Möglichkeit zur unbegrenzten Open-Access-Veröffentlichung in den Hybrid- und Gold-Open-Access Journalen des Verlages. Die Kosten trägt die KIT-Bibliothek aus ihrem Literaturbudget.
  • In den „Nature-Branded-Journals“ können KIT-Forschende als Korrespondenzautorinnen und -autoren ab diesem Jahr mit Unterstützung der KIT-Bibliothek ihre Artikel im Open Access veröffentlichen. Die Kosten trägt die KIT-Bibliothek aus ihrem Literaturbudget.
  • Bei RSC (Royal Society of Chemistry) werden ab diesem Jahr die Publikationskosten („Articel Processing Charges“) für alle hybriden und Gold-Open-Access-Artikel vollständig durch die KIT-Bibliothek übernommen.
  • Neu hinzugekommen ist eine Vereinbarung mit Taylor & Francis. Die KIT-Bibliothek übernimmt die Publikationskosten („Article Processing Charges“) für Open Access-Publikationen von Korrespondenzautorinnen und -autoren des KIT in allen über 2.000 Taylor & Francis Journalen.

Weitere Informationen zu den Vereinbarungen mit den einzelnen Verlagen finden Sie auf den Seiten der KIT-Bibliothek und beim KIT-Publikationsfonds.


In the new year, the KIT Library is offering KIT researchers even more support for Open Access publishing through further agreements with publishers.

Publication agreements with the following publishers have been added from 2024:

  • KIT corresponding authors have the opportunity for unlimited open access publication in ACM (Association for Computing Machinery) hybrid and gold open access journals as part of the ACM Open program. The costs are covered by the KIT library’s literature budget.
  • In the “Nature-Branded-Journals”, KIT researchers can publish their articles in Open Access as corresponding authors with the support of the KIT library starting this year. The KIT library will cover the costs from its literature budget.
  • At RSC (Royal Society of Chemistry), the publication costs (“Articel Processing Charges”) for all hybrid and Gold Open Access articles will be fully covered by the KIT library from this year onwards.
  • A new agreement with Taylor & Francis has been added. The KIT Library covers the publication costs (“Article Processing Charges”) for Open Access publications by KIT corresponding authors in all of the more than 2000 Taylor & Francis journals.

Further information on the agreements with the individual publishers can be found on the pages of the KIT Library and the KIT Publication Fund.



Fachbibliothek HKA (FBH) schließt am 12.01.2024 bereits um 12 Uhr

FAchbibliothek Hochschule Karlsruhe AußenansichtAufgrund von Bauarbeiten wird der Strom im Gebäude A am Freitag, den 12.01.2024, von 12:30 Uhr bis 16:00 Uhr abgestellt.
Dadurch schließt die FBH bereits um 12 Uhr.

Die Lernräume WEST & OST bleiben regulär bis 19:00 Uhr geöffnet, sind aber von 12:30 Uhr bis 16:00 Uhr ohne Licht und Strom und nur die Notbeleuchtung läuft.

Um 16 Uhr wird der Strom wieder angestellt.

Wir bitten um Ihr Verständnis!



Neues zum wissenschaftlichen Publizieren am KIT – KITopen Monatsstatistik Dezember 2023

KITopen ist das zentrale Repository des KIT. Es weist die Forschungsleistungen des KIT nach und wird laufend aktualisiert.

Die jetzt erschienene Monatsstatistik Dezember 2023 gibt unter anderem einen Überblick über den Stand von Open Access am KIT und listet die Top-Veröffentlichungen aus KITop en auf.



Wissenschaft gehört in die Hände der Wissenschaft

Nur wissenschaftsgeleitete Infrastrukturen sichern die Nachhaltigkeit der Verbreitung von Forschungsergebnissen – das Projekt „Diamond Thinking“ bereitet am KIT zukunftsweisende Infrastrukturen für modernes, scholar-led Open-Access-Publishing.

Das Projekt “Diamond Thinking” ist vom BMBF gefördert (von September 2023 bis August 2025) und hat zum Ziel, für alle wichtigen Disziplinen des KIT einschlägige und wissenschaftliche hochwertige Zeitschriften zu gründen bzw. bereits bestehende, kommerzielle Zeitschriften in den Wissenschaftsbetrieb zu überführen („Flipping“). Dazu werden über verschiedene Kanäle und mit unterschiedlichen Stakeholdern im KIT Gespräche geführt, um sie von der Idee zu begeistern, die Verbreitungswege der wissenschaftlichen Inhalte wieder zurück in die Hände der Wissenschaft zu legen. Der KIT-eigene Wissenschaftsverlag und die KIT-Bibliothek bieten dazu zusammen mit ihren wissenschaftsnahen Co-Publishing-Partnern hochwertige und effiziente Verbreitungsplattformen sowie einschlägige Erfahrungen rund um das wissenschaftliche Publizieren. Alle Zeitschriften werden nach dem Ansatz des Diamond-Open-Access-Modells aufgebaut, wodurch für Autorinnen und Autoren keine Kosten für das Publizieren entstehen.

Das Projekt startete im Herbst 2023 geradezu spektakulär und zeigt, wie stark aktuell der Bedarf in der Wissenschaft ist, wieder mehr Freiheiten über die Verbreitungswege des disziplinären Forschungsoutputs zu erlangen: Im KIT wechselt aktuell die große internationale Fachgesellschaft „International Association for Hydrogen Safety (HySafe)“ die Herausgabe ihrer renommierten Proceedingsreihe vom Verlag Elsevier zum KIT-eigenen Wissenschaftsverlag KIT Scientific Publishing. Erste Gespräche dazu fanden bereits zum Zeitpunkt des Projektantrags statt und werden nun als Best Practice-Beispiel im Rahmen des BMBF-Projekts bearbeitet. Der Wechsel ergab sich aus den kurzen Wegen im KIT und dem einschlägigen Bekanntheitsgrad der exzellenten Publikationsdienste der KIT-Bibliothek. Der führende Herausgeber am KIT, Professor Thomas Jordan (ITES), verspricht sich durch den Wechsel in die Open-Access- Infrastrukturen des KIT für die Fachgesellschaft HySafe völlig neue Möglichkeiten für seine Disziplin und konnte sein internationales Herausgebergremium überzeugen, die traditionelle Schiene bei Elsevier zu verlassen: HySafe kann nun endlich freier agieren, bisherige Lücken an Publikationswegen für die Fachdisziplin schließen und sich international insgesamt breiter aufstellen: Erste Brainstorming-Gespräche legten die Potenziale eines Open-Access-Modells für ein eigenes neues Journal offen und inspirierten Aktivitätsfelder, die über ein reines „Flipping“ der bisherigen Publikationen hinaus gehen. So ist derzeit projektiert, eine neue internationale und qualitativ hochwertige, wissenschaftliche Zeitschrift zum Themenkomplex Wasserstoffsicherheit („Hydrogen Safety“) zu gründen, die damit auch erstmals ein Forschungsfeld adressiert, für das bislang noch einschlägige Publikationskanäle fehlten. Die neue Zeitschrift wird von HySafe zusammen mit dem KIT und dem Co-Publishing-Partner Ubiquity Press gegründet und künftig nach dem Diamond-Open-Access-Modell betrieben.

 


Science belongs in the hands of scientists

Only scholar-led infrastructure ensure the sustainable dissemination of scientific publications. The ‘Diamond Thinking’ Project at KIT is leading the path to scholar-led open-access publishing.

Funded by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF) and developed in partnership with Stuttgart University, the project “Diamond Thinking” will run from September 2023 to August 2025. Its goal is to establish high-quality scientific journals for all major disciplines at KIT (Karlsruhe Institute of Technology) or to facilitate the transition of existing commercial journals into the academic sphere through a process known as “flipping.” This involves engaging in discussions with various scientific communities at KIT to inspire them with the idea of scientists shaping the future of scientific publishing.

This is made possible by KIT Library’s longstanding experience in open access book publication and repository services offered to scholars. KIT’s in-house publisher, KIT Scientific Publishing (KSP), along with their co-publishing partners, will offer high-quality and cost-effective services for open access journal publication. All journals will be modelled to achieve financial sustainability in the long run and operate as Diamond Open Access Journals, thus eliminating publishing costs for authors.

The project commenced spectacularly in the fall of 2023 when the prominent international scientific society, the “International Association for Hydrogen Safety (HySafe),” decided to flip the publication of their renowned conference proceedings series from Elsevier to KIT’s in-house scientific publisher. This ongoing transition is an important indicator of the strong demands of the scientific community to regain more control over the publication and circulation of their research outputs. Initial discussions regarding this transition took place at the time of the project proposal, and at present, proceedings will expand to a full-fledged journal. This process of transitioning the new journal will serve as a best-practice model within the framework of the BMBF project. This flip was communicated via internal channels at KIT.

Professor Thomas Jordan (ITES), the leading editor of the proposed journal, anticipates entirely new possibilities for the discipline with this move to the open-access infrastructure at KIT. He successfully convinced the international editorial board of HySafe to move away from traditional publishing services with Elsevier. This shift allows HySafe to operate with more freedom of decision-making, addressing the existing gaps in research publication avenues for issues related to hydrogen safety and broadening the global representation of the discipline.

The brainstorming sessions revealed the potential of an open-access model for a new journal, inspiring activities that go beyond a simple “flipping” of existing publications. The new journal will be founded by HySafe in collaboration with KIT and the co-publishing partner Ubiquity Press and will strive to attain the status of a Diamond Open Access Journal.



Teilsperrung der Lesesäle in der KIT-Bibliothek Süd

Wegen Reinigungsarbeiten werden die Lesesäle in der KIT-Bibliothek Süd zwischen dem 02.01.2024 und dem 10.01.2024 sukzessive gesperrt.

Die Arbeitsplätze im jeweils betroffenen Lesesaal sind während der Reinigung nicht zugänglich. Lieferungen ins Abholregal auf Bestellungen der dort aufgestellten Bücher können sich verzögern.

Wir bitten um Ihr Verständnis!


Partial closure of the reading rooms in the KIT-Bibliothek Süd

Due to cleaning work, the reading rooms in the KIT-Bibliothek Süd will be successively closed from 02.01.2024 to 10.01.2024.

The study spaces in the affected reading rooms will not be accessible during the cleaning work. There may be delays in the delivery of books requests from the reading rooms to the self pick-up shelf.

We kindly ask for your understanding!



KIT-Bibliothek führt als erste Universitätsbibliothek in Deutschland das Open-Source-Bibliothekssystem Koha ein

 

Logo Koha Open Source Integrated Library System

© 2023 CC-BY-SA Koha Library Software Community

Als erste Universitätsbibliothek Deutschlands hat die KIT-Bibliothek erfolgreich das freie Bibliotheksmanagementsystem Koha eingeführt. Mit diesem Schritt unterstützt das KIT die Bemühungen der Landesregierung von Baden-Württemberg um einen verstärkten Einsatz von Open-Source-Lösungen.

Dr. Arne Upmeier, Direktor der KIT-Bibliothek, betont:

„Die Einführung von Koha markiert nicht nur einen Meilenstein für unsere Bibliothek, sondern ist auch ein Beitrag zur Förderung des Open-Source-Gedankens. Wir sind erfreut, nun Teil einer großen internationalen Anwendergemeinschaft zu sein, von der wir profitieren können und zu der wir auch gerne beitragen wollen. Ich danke meinen Kolleginnen und Kollegen in der Bibliothek, die ein so großes und wichtiges Projekt in so kurzer Zeit bewältigt haben. Das war ein Kraftakt – aber es hat sich gelohnt!“

In einem 20-monatigen Projekt konnte die Migration des vorhergehenden, selbst entwickelten Systems “i3v-Library”, das 26 Jahre lang sehr erfolgreich eingesetzt wurde, ohne zusätzliche Fördermittel umgesetzt werden. Unterstützt wurde dieses komplexe Projekt durch die Koha-Community, sowie dem Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg.

Über die KIT-Bibliothek:
Die KIT-Bibliothek unterstützt Forschung, Lehre und Studium am Karlsruher Institut für Technologie, der Hochschule Karlsruhe (HKA) und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe (DHBW-KA)

Über Koha:
Koha ist das weltweit am meisten verbreitete Bibliothekssystem und wird seit vielen Jahren von einer internationalen Community aus Anwendern und Dienstleistern kontinuierlich weiterentwickelt.

Ansprechpersonen:
Michaela Sieber und Clemens Tubach (koha@bibliothek.kit.edu)



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