Einladung zur Teilnahme an der Online-Konsultation zum wissenschaftlichen Publikationssystem

Eine Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften führt vom 18.03.2014 – 17.04.2014 eine Online-Konsultation zum wissenschaftlichen Publikationssystem durch.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind eingeladen, unter www.publikationssystem.de daran teilzunehmen und ihre Sichtweise zur Geltung zu bringen.

 

Ausführliche Informationen (Einladungstext)

Was? Einladung Online-Konsultation zum wissenschaftlichen Publikationssystem
Wann? Teilnahme vom 18. März bis 17. April 2014 möglich
Wo: www.publikationssystem.de

Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,

für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist ein gut funktionierendes Publikationssystem von überragender Bedeutung. Eine Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) möchte Sie ermuntern, sich an einer Online-Konsultation zu aktuellen Herausforderungen im wissenschaftlichen Publikationssystem zu beteiligen. Sie können so Einfluss nehmen auf Empfehlungen, die die Gruppe derzeit erarbeitet. Diskutiert werden dort wesentliche Entwicklungen, darunter die Folgen der digitalen Publikation, Open Access, die immer noch marktbeherrschende Position großer Wissenschaftsverlage sowie die wachsende Bedeutung von Leistungsmessungen auf der Grundlage von Zitationen sowie neuerdings auch Clicks und Downloads.

Mit der Online-Konsultation, die zwischen dem 18. März und 17. April 2014 stattfindet, wollen wir die Stimme und den Einfluss der Wissenschaften stärken. Unser Ziel ist, Gemeinsamkeiten und Unterschiede hinsichtlich der Anforderungen an das Publikationssystem in den verschiedenen Bereichen der Wissenschaft abzubilden. Damit dies gelingt, kommt es auf Ihre Mitwirkung an!

Wir möchten Sie daher einladen, Ihre Sichtweise unter www.publikationssystem.de zur Geltung zu bringen. Sie können dort in zweifacher Weise an der Erarbeitung von Empfehlungen mitwirken:

Prinzipien bewerten: Wir stellen bei der Online-Konsultation Prinzipien für ein gutes Publikationssystem zur Diskussion und möchten von Ihnen wissen: Unterstützen Sie diese oder haben Sie andere Ansichten?

Probleme benennen: Wir wollen erfahren, welche zentralen Herausforderungen und Probleme mit Blick auf das wissenschaftliche Publizieren Sie in Ihrem Fach erkennen und erleben.

In der Online-Konsultation können Sie hierzu eigene Beiträge verfassen sowie Beiträge von Kolleginnen und Kollegen kommentieren und bewerten. Wir werden alle Beiträge auswerten.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie mit Ihren Erfahrungen mit dem Publikationssystem in Ihrem Fach zu den Empfehlungen der BBAW-Arbeitsgruppe beitragen würden!

Im Namen der Arbeitsgruppe „Zukunft des wissenschaftlichen Kommunikationssytems“
Prof. Dr. Peter Weingart (Sprecher)
Dr. Niels Taubert (Koordinator)

—- Mitglieder der IAG „Zukunft des wissenschaftlichen Kommunikationssystems“ —-
Prof. em. Dr. Peter Weingart (Sprecher, Universität Bielefeld)
Prof. Dr. Reinhold Kliegl (stellvertretender Sprecher, Universität Potsdam)
Prof. Dr. Mitchell Ash (Universität Wien)
Prof. Dr. Martin Carrier (Universität Bielefeld)
Prof. Dr. Olaf Dössel (Karlsruher Institut für Technologie)
Prof. Dr. Ute Frevert (Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin)
Prof. Dr. Martin Grötschel (TU Berlin, Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin)
Prof. em. Dr. Siegfried Großmann (Philipps-Universität Marburg)
Prof. Dr. Alexander Peukert (Goethe-Universität Frankfurt)
Prof. em. Dr. Hans-Joerg Rheinberger (MPI für Wissenschaftsgeschichte, Berlin)
Prof. Dr. Uwe Schimank (Universität Bremen)
Dr. Niels Taubert (Koordinator, BBAW)
Prof. em. Dr. Eberhard Schmidt-Aßmann (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
Volker Stollorz (Wissenschaftsjournalist, Köln)



Einführung in die KIT-Bibliothek am 1. April 2014

Diese Einführung bietet sich für eine erste Orientierung in der KIT-Bibliothek an.

Alle wichtigen Angebote und Serviceleistungen der Bibliothek werden vorgestellt. Bei einem Rundgang durch das Haus lernen Sie, wie Sie die gewünschte Literatur in der Bibliothek finden.



Schließung der KIT-Bibliothek am Samstag, dem 15. März 2014

FotoAm Samstag, dem 15. März 2014 ist die KIT-Bibliothek Süd ganztägig von 0:00 Uhr bis 24.00 Uhr wegen einer unaufschiebbaren Stromabschaltung geschlossen.

Der Benutzungsbetrieb ist am Freitag ab 16 Uhr eingeschränkt.

Wir bitten um Ihr Verständnis!

 



KIT-Bibliothek jetzt Mitglied bei DOAJ

Die KIT-Bibliothek ist jetzt Mitglied des internationalen Directory of Open Access Journals (DOAJ).

Das von der Universitätsbibliothek Lund betriebene Verzeichnis hat sich in den letzten zehn Jahren als wichtiger Nachweis elektronischer Zeitschriften, die nach den Grundsätzen des Open Access im Internet frei zugänglich sind, etabliert.

Zur Zeit sind mehr als 9700 Open Access-Zeitschriften aus über 140 Ländern verzeichnet. Aufgenommen werden wissenschaftliche Fachzeitschriften mit einem Qualitätssicherungsverfahren (z.B. Peer review), die kostenfrei sofort nach Erscheinen und nicht erst nach einer Sperrfrist (Embargo Period) online zur Verfügung stehen. (1)

Die Startseite des Directory of Open Access Journals finden Sie auf unserer Website im Bereich “Suchen und Finden / Elektronische Zeitschriften” oder direkt unter www.doaj.org/.

(1) Quelle: www.doaj.org und de.wikipedia.org /wiki/Directory_of_Open_Access_Journals



[NEUER TERMIN] Einführungen für Studienanfänger in die Benutzung der FBH ab dem 24.03.2014

FBH : AussenansichtAb  Montag, dem 24.03.2014, finden für Studienanfänger der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft Einführungen in die Benutzung der Fachbibliothek Hochschule Karlruhe (FBH) statt.

 

  • Datum: 24.03. – 28.03.2014
  • Uhrzeit: jeweils um 15.00 Uhr
  • Teilnehmerkreis: Studierende der Hochschule Karlsruhe
  • Treffpunkt:  Infotheke in der FBH
  • Anmeldung:  nicht erforderlich

Bitte beachten Sie: Die Einführungsveranstaltungen waren ursprünglich für die  Zeit vom 19.03.  –  21.03.2014 und 24.03. – 26.03.2014 geplant.
Sie wurden um eine Woche verschoben und finden jetzt ab 24.03.2014 statt.



Stellenausschreibung der KIT-Bibliothek: Akademische Mitarbeiterin / Akademischer Mitarbeiter gesucht

Wir suchen für die KIT-Bibliothek des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

Akademische Mitarbeiterin / Akademischen Mitarbeiter

Bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen ist eine Bezahlung bis Entgeltgruppe 13 TV-L, möglich. Die Stelle ist im Rahmen eines DFG-Projektes auf 24 Monate befristet. Eine Teilzeitbeschäftigung ist möglich.

Ihr Aufgabengebiet:

Sie wirken mit im DFG-Projekt re3data.org (Registry of Research Data Repositories), das die Erfassung von Forschungsdaten-Repositorien verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen in einem zentralen, web-basierten Recherche- und Nachweissystem zum Ziel hat. Zu Ihren Aufgaben gehören die Weiterentwicklung des Recherche- und Nachweissystems nach definierten und im Projektverlauf iterativ angepassten Kriterien in der IT-Abteilung der KIT-Bibliothek. Weiterhin übernehmen Sie Planungs- und Koordinationsaufgaben, vornehmlich mit den externen Projektpartnern.

Voraussetzungen:

  • Hochschulabschluss im Bereich Informatik (Bachelor, Master, Diplom)
  • Sicherer Umgang mit MVC Frameworks, bevorzugt Symfony 2
  • Erfahrung im Aufbau und Betrieb von Webportalen (PHP, CSS, Javascript) und
  • relationalen Datenbanksystemen wie PostgreSQL
  • Hohe Teamfähigkeit und Belastbarkeit
  • Strukturierte und selbstständige Arbeitsweise
  • Gute Englisch-Kenntnisse

Das KIT legt Wert auf die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Wir würden uns daher insbesondere über die Bewerbungen von Frauen freuen. Schwerbehinderte Bewerber/-innen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte bis 28.03.2014 an das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), KIT-Bibliothek, Direktion, Straße am Forum 2, 76131 Karlsruhe.

Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne Herr Dr. Goebelbecker,
Tel.: +49721/608-25820, E-Mail: goebelbecker@kit.edu

KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft



Einführung in Citavi am 19. März 2014

Die Literaturverwaltungs-Software Citavi unterstützt die Arbeit mit wissenschaftlicher Literatur von der Recherche über Wissensorganisation bis zur Erstellung von Zitaten und Quellenverzeichnissen. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Nutzer ohne Vorkenntnisse in Citavi. Anhand von praktischen Übungen werden die Grundfunktionen des Programms erläutert. Es wird darum gebeten, den eigenen Laptop mitzubringen, für die Teilnehmer kann nur eine begrenzte Anzahl an Laptops von der Bibliothek zur Verfügung gestellt werden.

Bitte installieren Sie vor der Schulung Citavi in der Version 4.2., verfügbar unter www.citavi.com/download. Als Angehöriger des KIT werden Ihnen dann die Lizenzdaten mit weiteren Instruktionen für die Freischaltung der Team-Version von Citavi an Ihre KIT-E-Mail-Adresse zugesandt. Bitte beachten Sie, dass Citavi unter Windows läuft. Wenn Sie es auf einem Mac nutzen möchten, müssen Sie eine Virtualisierungslösung einsetzen.

  • Termin: 19. März 2014, 15.00 Uhr
  • Treffpunkt: Erdgeschoss Neubau der KIT-Bibliothek Süd an Infosäule Westeingang (Campusseite)
  • Teilnehmerkreis: Alle Interessierten
  • Anmeldung: Erforderlich
  • Tel.: +49 721 608-43111
  • E-Mail: anmeldung@bibliothek.kit.edu


KIT-Bibliothek unterstützt MethodenLABOR des HoC beim Technikverleih

LogoAls jüngstes Ergebnis der engen Kooperation zwischen KIT-Bibliothek und House of Competence (HoC) ist es ab sofort möglich, Geräte des MethodenLABORS, die im Rahmen von Lehrveranstaltungen oder für die Arbeit in einer Hochschulgruppe/Fachschaft o.Ä. benötigt werden, kostenlos im Medienzentrum der KIT-Bibliothek auszuleihen.

Welche Geräte bereitgestellt werden, wie die Ausleihe im Einzelnen abläuft und welche Ausleihfristen zu beachten sind, erfahren Sie auf der Webseite „Technikverleih“ des MethodenLABORS unter www.hoc.kit.edu/4126.php.

Eine Übersicht über das umfassende Dienstleistungsangebot des Medienzentrums finden Sie unter www.bibliothek.kit.edu/cms/medienzentrum.php.



Effizient recherchieren in internationalen Datenbanken – Einführung in “Web of Science” und Scopus am 18.03.2014

Logos Die Einführung beinhaltet die thematische Suche in den beiden umfangreichsten, multidisziplinären und bibliografischen Datenbanken Scopus und Web of Science. Die beiden Literaturdatenbanken verzeichnen Artikelnachweise aus Zeitschriften, Bücher, Proceedings, Forschungsliteratur und hochwertige Internet-Quellen zu den Fachbereichen Naturwissenschaften, Technik, Medizin, Sozialwissenschaften sowie Kunst- und Geisteswissenschaften.

Es werden die Schritte und Werkzeuge beim Aufbau bzw. Ergebnisanalyse einer systematischen Recherche vorgestellt. Auf Wunsch können Fragen zu Dokumentlieferung, Literaturverwaltungssystemen, Impact Factor u.a. behandelt werden.



Ausstellung „August Lorent – Photograph und Denkmalpfleger“ in der KIT-Bibliothek

Seit dem 3. März 2014 findet im Foyer der KIT-Bibliothek Süd eine gemeinsame Ausstellung des saai | Südwestdeutsches Archiv für Architektur und Ingenieurbau und der KIT-Bibliothek zu Leben und Werk von August Lorent statt.

GrafikAugust Lorent war ein bedeutender Pionier der Photographie. 1813 in Charleston, South Carolina geboren, zog die Familie 1818 von den USA nach Mannheim. Nach Studium der Chemie, Botanik und Zoologie und anschließender Promotion in Heidelberg reiste Lorent als Privatgelehrter 1838 durch Nordafrika und 1842/1843 in das »Morgenland«. Nach seiner Heirat mit Katharina Wachs ließ sich das Paar 1851 in Venedig nieder. Dort entstanden 1853 seine ersten datierten photographischen Aufnahmen. 1858 kehrte er nach Mannheim zurück und unternahm von dort aus bis 1865 mehrere lange Forschungsreisen in den Mittelmeerraum, nach Afrika und Kleinasien.

In der zweiten Hälfte der 1860er Jahre schließlich entstanden seine Dokumentationen württembergischer und hessischer Baudenkmäler. Seine Photographien zeigte Lorent auf vielen Ausstellungen, unter anderem 1855 auf der Pariser Weltausstellung, und veröffentlichte sie mit meist eigenen Kommentaren.Daneben war er auch als Portrait-Photograph tätig. So lichtete er beispielsweise 1866 Mitglieder des württembergischen Königshauses ab. 1873 siedelte Lorent nach Meran über, wo er am 9. Juli 1884 verstarb.

Eine Auswahl der von Lorent dokumentierten württembergischen und hessischen Baudenkmäler aus dem Bestand der KIT-Bibliothek zeigt die Ausstellung »August Lorent – Photograph und Denkmalpfleger« im Foyer der Bibliothek. Die Ausstellung steht der interessierten Öffentlichkeit kostenlos während der Servicezeiten (Montag – Freitag 9 – 19 Uhr, samstags 9 -12.30 Uhr) offen; Personen mit einem gültigen Bibliotheksausweis können die Ausstellung rund um die Uhr besichtigen. Ausführliche Informationen finden Sie auf der Ausstellungs-Webseite unter www.bibliothek.kit.edu/cms/august-lorent-ausstellung.php

Zeitgleich mit der Ausstellung im KIT läuft bis 26. April in der Badischen Landesbibliothek die Ausstellung »August Lorent – Lichtbilder vom Nil 1859/60«.



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