Datenbank Reaxys im Netz des KIT

Ab sofort steht im Netz des KIT die Datenbank Reaxys zur Verfügung. Reaxys umfasst Crossfire Beilstein, Crossfire Gmelin und Patent Chemistry Database.

Reaxys bietet Informationen über organische, anorganische und metallorganische Verbindungen mit Strukturen, physikalischen Daten und chemischen Eigenschaften (Reaktionen) sowie der zugehörigen Literatur ab 1771, ausserdem Patente (WO, EP, US) aus Life Sciences und organischer Chemie.

Sie erreichen Reaxys über die Homepage der KIT-Bibliothek unter Fachdatenbanken > Fachdatenbanken DBIS > Fachgebiet Chemie oder direkt über diesen Link.



Rechtsportal Juris im Netz des KIT

Ab sofort steht im Netz des KIT das Rechtsportal Juris zur Verfügung.

In Juris finden Sie Rechtsnormen, Verwaltungsvorschriften,  Bücher und Zeitschriftenaufsätze zu fast allen Gebieten des deutschen Rechts, darüber hinaus Gesetzgebung und Rechtsprechung hinsichtlich des Rechts der Europäischen Union einschließlich nationaler Durchführungsbestimmungen.

Sie erreichen Juris über die Homepage der KIT-Bibliothek unter FachdatenbankenFachdatenbanken DBIS > Fachgebiet Rechtswissenschaft oder direkt über diesen Link.



Gruppenarbeitsräume im Lesesaal Naturwissenschaften (LSN) zur Benutzung freigegeben

In der KIT-Bibliothek Süd sind die Gruppenarbeitsräume im LSN (1. OG Altbau)  ab sofort zur Benutzung freigegeben. Die Räume stehen Gruppen zum gemeinsamen Arbeiten zur Verfügung.

Die Belegung wird nicht von der Bibliothek geregelt. Es gibt keine Reservierung, auch nicht durch Hinterlassen von persönlichen Gegenständen. Die Räume bleiben über Nacht und über das Wochenende offen.



Datenbank TEMA wird zum 16.12.2010 abgeschaltet

Im Zuge der Insolvenz des Fachinformationszentrums Technik in Frankfurt wird am 16.12.2010 die Datenbank TEMA abgeschaltet. Dies betrifft auch deren Subsegmente DOMA, WEMA, ZDE, BEFO, TOGA, MEDITEC, ENTEC und BERG. Über die Zukunft dieser Datenbanken ist noch keine endgültige Entscheidung gefallen.



KIT Scientific Publishing vom 24.12.2010 bis 09.01.2011 geschlossen.

KIT Scientific Publishing, der Wissenschaftsverlag des KIT, ist vom 24.12.2010 bis 09.01.2011 geschlossen.

Wir bitten um Ihr Verständnis!



RSWB+ wieder verfügbar

Die Datenbank RSWB+ steht ab sofort wieder über den Server des IRB zur Verfügung. In der Anfangsphase ist leider noch keine Bestandsabfrage möglich.

Den Zugang finden Sie über den KIT-Katalog oder direkt unter http://rzblx10.uni-regensburg.de/dbinfo/detail.php?bib_id=kit&colors=&ocolors=&lett=fs&titel_id=1222



Aufsatzkatalog (SwetScan) ersetzt den bisherigen Zeitschrifteninhaltsdienst (ZID)

Ab dem 7.12.2010 wird der bisherige “Zeitschrifteninhaltsdienst (ZID)” unter dem Namen “Aufsatzkatalog (SwetScan)” über das BSZ Baden-Württemberg angeboten.

Der Inhalt entspricht dem bisherigen ZID, die Such- und Navigationsmöglichkeiten sind aber verbessert.

Der Zugang zum Aufsatzkatalog (SwetScan) ist auf die Datennetze der Universitäten und Hochschulen in Baden-Württemberg beschränkt. Bitte benutzen Sie ab diesem Zeitpunkt die neue Webseite, der alte ZID wird in den darauf folgenden Tagen abgeschaltet.

Den Aufsatzkatalog finden sie künftig auf unserer Website im Bereich Fachdatenbanken.



Benachrichtigungsdienst der KIT-Bibliothek wird zum 1. Dezember 2010 eingestellt

Der seit 2001 von der KIT-Bibliothek angebotene Profildienst, der  sogenannte “Benachrichtigungsdienst” wird ab dem  Dezember 2010 nicht mehr angeboten.

Dieser Dienst ermöglichte es Bibliothekskunden, in Zeiten bevor es das  Internet-Nachrichtenformat RSS gab, sich über  ein definiertes Nutzerprofil regelmäßig die Ergebnisse von Suchanfragen in Katalogen, Datenbanken und Newsgroups zusenden zu lassen.

Mittlerweile erlauben die meisten Online-Kataloge, Datenbanken und sonstigen elektronischen Dienst die individuelle Erzeugung von RSS-Feeds  aus Suchanfragen. Mit dem Abonnieren der RSS-Feeds werden  Bibliothekskunden so   regelmäßig über Neuzugänge in ihrem Interessensgebiet informiert. Damit ist der weitere Betrieb des  “Benachrichtigungsdienstes” hinfällig geworden.



Karlsruher Virtueller Katalog (KVK) im KIT-Layout

KVK Im Zuge der Anpassung der Bibliothekswebsite an das Corporate Design des KIT präsentiert sich der Karlsruher Virtuelle Katalog (KVK) ab heute in neuem Layout.

Die Layoutanpassungen betreffen sowohl die KVK-Suchmasken, als auch die Trefferlisten. Zugleich wurde im Rahmen des Relaunchs die KVK -”Familie” auf eine deutsche und englische Version der Suchmaske, sowie auf die deutsche Fernleihversion begrenzt. Funktional entsprechen die neuen Versionen ihren unmittelbaren Vorgängern.

Neu ist, dass KVK News künftig über die Rubrik “KVK & überregionale Dienste” in den aktuellen Meldungen der KIT-Bibliothek verbreitet werden. News aus dieser Rubrik können zugleich via RSS Feed abonniert werden.

Der KVK umfasst derzeit 65 abfragbare Bibliotheks- und Buchhandelskataloge weltweit. Die Starseite des KVK erreichen Sie unter www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html.



Ein Highlight der Open Access Week 2010 kommt aus Karlsruhe: das KIT unterzeichnet die Berliner Erklärung zu Open Access und setzt Zeichen für eine nachhaltige Wissenschaftskommunikation

Als ein besonderer Beitrag zur internationalen Open Access Week 2010 unterzeichnet das Präsidium des Karlsruher Instituts für Technologie die sogenannte „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“. Die Konferenz in Berlin fand im Oktober 2003 statt und gilt als wichtiger Meilenstein in der Open Access Bewegung. Diese folgt der Vorstellung, dass mit öffentlichen Geldern geförderte Forschung weltweit ohne Beschränkungen verfügbar sein sollte. Weltweit haben deutsche und internationale Forschungsförderorganisationen die Berliner Erklärung unterzeichnet, allen voran die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Hochschulrektorenkonferenz, die Max-Planck-Gesellschaft und die Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren.

Das KIT ist die erste Hochschule in Baden-Württemberg und auch bundesweit eine der wenigen, die sich in dieser Reihe der Wissenschaftseinrichtungen platziert. Das KIT folgt damit konsequent dem Trend der Beförderung von neuen Formen der Wissenschaftskommunikation. Denn der freie Zugang zu wissenschaftlichen Forschungsergebnissen verbessert nicht nur die Informationsversorgung und den Forschungstransfer der Wissenschaftler weltweit. Langfristig steigt der Impact bzw. die Sichtbarkeit der Forschungsergebnisse von Wissenschaftlern des KIT, die Publikationsmodelle nach dem Open Access Prinzip wählen.

Bereits im Frühjahr wurden in Karlsruhe die Weichen für eine breitere Unterstützung von Open Access gestellt: Am 24. März verabschiedete das KIT eine Grundsatzposition, die alle Forschenden ermutigt, ihre Ergebnisse frei zugänglich zu machen oder in Open Access-Zeitschriften zu veröffentlichen.
Auch bei der Infrastruktur werden Maßstäbe gesetzt: Neben langjährig etablierten Servicestrukturen für Open Access wie zentrale Publikationsserver und ein eigener Open Access Verlag nimmt das KIT auch an bundesweiten Modellprojekten teil: als eine der ersten Forschungseinrichtungen hat das KIT den Zuschlag zum neuen Förderprogramm Open Access Publizieren der Deutschen Forschungsgemeinschaft erhalten, das nachhaltige Strukturen der modernen Wissenschaftskommunikation befördern soll. Der freie Wind der Forschung in Deutschland weht derzeit verstärkt aus Süd.



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