Literaturverwaltung mit EndNote im KIT als Campuslizenz verfügbar

Endnote EndNote ist ein Literaturmanagement-Programm, das in Wissenschaft, Forschung, Lehre und Entwicklung gleichermaßen Anwendung findet. Die Software integriert dabei drei grundlegende Funktionen: Online-Recherche in Fachdatenbanken und Bibliothekskatalogen, die direkte Übernahme und Verwaltung recherchierter Literatur in eine eigene EndNote-Datenbank und die Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit Textverarbeitungsprogrammen automatische Literaturlisten bzw. Zitatnachweise zu erstellen.

Die Campuslizenz wird in Kooperation der KIT-Bibliothek mit dem SCC  kostenfrei allen KIT-Mitarbeitern sowie Studierenden angeboten. Die Software ist im Softwareshop des CS bei der asknet zum Herunterladen freigeschaltet. Den Zugang finden Sie unter:

https://rzunika.asknet.de/cgi-bin/product/P10009196

Grundlegende Kenntnisse im Umgang mit EndNote werden in Einsteiger-Workshops von der KIT-Bibliothek angeboten. Bitte beachten Sie die Termine in unserem Veranstaltungskalender.



“Google Bücher” im KVK

Über den Karlsruher Virtuellen Katalog (KVK) können jetzt auch die Nachweise von “Google Bücher” recherchiert werden.  Bei der Suche in “Google Bücher” über den KVK werden nur Treffer angezeigt, bei denen das Buch digital vorhanden ist.

Diese Titel stammen meist aus dem Partnerprogramm und dem Bibliotheksprojekt. Partner sind Verlage, die ihre aktuellen Bücher über Google zwar anbieten, aber oft nur auszugsweise. Bücher aus dem Bibliotheksprojekt werden vollständig angezeigt, wenn der urheberrechtliche Schutz abgelaufen ist. Sofern Bücher möglicherweise urheberrechtlich noch geschützt sind, werden dem Nutzer nur bibliographische Daten wie Buchtitel und Name des Autors angezeigt sowie zwei bis drei kurze Textauszüge („Snippets”); dies gilt für die meisten Bücher, die nach 1860 erschienen sind.

Mit “Google Bücher” erhöht sich die Zahl der über den KVK abfragbaren Nachweissysteme auf  65.  Die Startseite des KVK finden Sie unter www.kvk.uni-karlsruhe.de

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KIT-Katalog: Kurztitelanzeigen jetzt mit verschiedenen Selektionsmöglichkeiten

Drilldown-MenüLiefert eine Suche im KIT-Katalog mehr als einen Treffer, dann werden dieser Treffer in Form einer Kurztitelliste ausgegeben. Bislang konnten Sie in der Kurztitelliste lediglich die Sortierung und das Anzeigeformat ändern.

Seit heute haben Sie zusätzlich die Möglicheit, die Trefferzahl innerhalb einer Liste nach verschiedenen Kriterien einzuschränken. Ein so genanntes “Drilldown-Menü” im rechten Bereich der Anzeige (unter “Treffer anzeigen”) erlaubt die Beschränkung auf bestimmte

  • Bibliotheksstandorte,
  • Medientypen oder -formen,
  • Sprachen
  • Fachgebiete
  • Bewertungen und den
  • Erwerbunsgzeitraum

Wechseln Sie von der Trefferliste über den Button “Neue Suche” wieder zur Suchmaske des KIT-Katalogs, werden die von Ihnen zuvor ausgewählten Sucheinschränkungen übernommen; wollen Sie das nicht, klicken Sie in der Suchmaske auf den Button “Zurücksetzen”.

Wir hoffen, Sie mit diesem neuen Feature bei der erfolgreichen Suche im KIT-Katalog unterstützen zu können.



Bestand der KIT-Bibliothek in Google Scholar

Google Scholar

In Google Scholar erscheint nun der Link “Bestand KIT-Bibliothek” in den Trefferlisten, wenn die betreffende elektronische Zeitschrift für das KIT lizenziert ist und man von einer IP des KIT aus zugreift.



Schlüsselautomat der KIT-Bibliothek Süd wieder in Betrieb

Der Schlüsselautomat im Untergeschoss der KIT-Bibliothek Süd ist wieder in Betrieb und kann genutzt werden .



Fernleihautomat in der KIT-Bibliothek Süd wieder in Betrieb

Der Fernleihautomat in der KIT-Bibliothek Süd ist wieder in Betrieb. Fernleihen können ab sofort wieder abgeholt werden.



KIT setzt Zeichen für eine nachhaltige Wissenschaftskommunikation

Das Präsidium des Karlsruher Instituts für Technologie spricht sich für eine nachhaltige Wissenschaftskommunikation aus und fördert in diesem Zusammenhang sich etablierende Vorgehensweisen des Open Access Publizierens. Am 24. März verabschiedete es eine Grundsatzposition zum freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen, die alle Forschenden ermutigt, ihre Ergebnisse entsprechend zugänglich zu machen oder in Open Access-Zeitschriften zu veröffentlichen. Dies entspringt der Vorstellung, dass mit öffentlichen Geldern geförderte Forschung weltweit ohne Beschränkungen verfügbar sein sollte. Das Präsidium des KIT folgt mit dieser Open Access Policy dem Beschluss der Helmholtz-Gemeinschaft von 2004:

„Publikationen aus dem Karlsruher Institut für Technologie sollen künftig frei zugänglich sein, soweit nicht Vereinbarungen mit Verlagen und anderen dem entgegenstehen. Das KIT ermutigt seine Forschenden, ihre Ergebnisse in Open Access-Zeitschriften zu veröffentlichen“.

Mit dieser Entscheidung liegt das KIT im Trend der sich derzeit in der Wissenschaft etablierenden Verfahren des qualitätsgesicherten Open Access Publizierens. Denn der freie Zugang zu wissenschaftlichen Erkenntnissen verbessert nicht nur die Informationsversorgung der Wissenschaftler weltweit. Open Access befördert auch den Forschungstransfer in die Wirtschaft. Darüber hinaus steigt langfristig der Impact bzw. die Sichtbarkeit der Forschungsergebnisse von Wissenschaftlern des KIT, die Publikationsmodelle nach dem Open Access Prinzip wählen.

An den beiden Vorgängereinrichtungen des KIT wurden in der Vergangenheit bereits entsprechende Servicestrukturen wie zentrale Open Access Repositorien und ein Open Access Verlag aufgebaut. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft präsentierte vor Kurzem das Förderprogramm Open Access Publizieren, das nachhaltige Strukturen der modernen Wissenschaftskommunikation befördern soll. Das KIT ist in diesem Umfeld hervorragend positioniert.

Nähere Informationen zu Open Acccess im KIT unter http://www.bibliothek.kit.edu/open-access.php.



KVK mit neuer Funktion “Meine Kataloge”

Die Idee von “meine Kataloge” ist, dass man sich die KVK-Katalogauswahl inkl. der Einstellungen “Volltitelanzeigen in neuem Fenster” sowie den Timeoutwert durch im Browser speichern kann. Man kann auch mehrere Einstellungen sichern und per Drag & Drop verschieben und mittels  löschen. Ausserdem wird automatisch die letzte Einstellung gesichert und beim erneuten Laden der Seite wieder geladen.

Den Karlsruher Virtuellen Katalog (KVK) finden Sie unter www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html.

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Katalog des Deutschen Musikarchivs (DNB – DMA) aus der KVK-Suchmaske entfernt

Da der Bestand des des Deutschen Musikarchivs jetzt über den Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) recherchierbar ist, wurde der Katalog des Deutschen Musikarchivs (DNB – DMA) aus der KVK-Suchmaske entfernt.

Mit der Entfernung des Katalog des  Deutschen Musikarchivs verringert sich die Zahl der über den KVK abfragbaren Nachweissysteme auf  64. Die Startseite des KVK finden Sie unter www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html

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Finnischer Verbundkatalog “Linda” im KVK

Über den Karlsruher Virtuellen Katalog (KVK) können jetzt auch die Nachweise des  finnischen Verbundkatalogs “Linda” durchsucht werden.

Bei Linda handelt es sich um den joint catalogue of Finnish university libraries, which contains the Finnish National Bibliography as well as references to the books, journals, publication series, maps, visual materials, archives and electronic materials in the databases of university libraries, the Library of Parliament, the National Repository Library and the Library of Statistics. (Aus:  National Library of Finland / About us )

Mit “Linda” erhöht sich die Zahl der über den KVK abfragbaren Nachweissysteme auf  65.  Die Startseite des KVK finden Sie unter www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html.

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