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Wissenschaftliches Publizieren am KIT: Forschungsdaten einer wissenschaftlichen Veröffentlichung in Repositorien des KIT veröffentlichen

KIT-Bibliothek und SCC haben in den letzten Jahren erfolgreich kooperative Infrastrukturen aufgebaut, um Forschungsdaten von KIT-Wissenschaftlerinnen und – Wissenschaftlern in der eigenen Institution unkompliziert und ohne Mehrkosten zu publizieren.

Die Anforderungen an die Forschenden steigen, ihre Forschungsergebnisse transparent und nachvollziehbar aufzubereiten, und bei wissenschaftlichen Artikeln auch die zugrundeliegenden Forschungsdaten für Kolleginnen und Kollegen nachnutzbar zu machen.

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Internationale Open Access Week 2020

In der Woche vom 19. bis 25. Oktober 2020 findet die internationale Open Access Week statt. Institutionen in aller Welt werben in dieser Zeit mit Aktionen und Veranstaltungen für den freien Zugang zu Wissen und Information im Sinne des Open-Access-Gedankens. Das diesjährige Motto der Open Access Week lautet: “Open with Purpose: Taking Action to Build Structural Equity and Inclusion”.

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KHYS-Online-Workshops zu Literaturverwaltung, Bibliometrie & FDM, Juli 2020

GrafikDas Karlsruhe House of Young Scientists (KHYS), in Kooperation mit der KIT-Bibliothek, bietet in diesem Monat eine Reihe von Online-Workshops zu den Themen Literaturverwaltung, Bibliometrie und Forschungsdatenmanagement an:

Dienstag, 21. Juli 2020, 14:00-15:30: Citavi vs. Zotero – welches Literaturverwaltungsprogramm ist das richtige für mich?

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Neues zum Publizieren von Forschungsdaten am KIT

Der zentrale Forschungsservice KITopen unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit neuen Features bei der Aufbereitung ihrer Forschungsdaten und beim wissenschaftlichen Publizieren.

Grafik Das institutionelle Repository KITopen ist ein zentraler Forschungsservice am KIT, der seit einiger Zeit neben Publikationen auch Forschungsdaten publiziert und archiviert.

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KITopen auf dem Weg zum umfassenden Forschungs- und Lehrservice für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT

GrafikKITopen erweitert seinen Fokus: Vom Repository für Publikationen und Forschungsdaten hin zu einem umfassenden Forschungs- und Lehrservice. Der neue Dienst KITopen Lehre unterstützt Dozierende bei der Bereitstellung digitaler Lehrinhalte und fördert damit die digitale Lehre am KIT.

Seit Jahren erweitert und optimiert die KIT-Bibliothek ihre grundlegenden Services für Forschung und Lehre.

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Great news: KITopen now available in English!

GrafikAs the saying goes, “Good things come to those who wait”, we are happy to announce that English-speaking users can now enter their data and control their publication lists in the central repository of KIT in their mother tongue.

All web interfaces of KITopen have been translated and therefore the applicability of KITopen is even more extended.

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KITopen-Softwareaktualisierung am Dienstag, den 02.07.2019

Aufgrund von Softwareaktualisierungen steht KITopen am Dienstag, den 02.07.2019 von 8 bis 10 Uhr nicht zur Verfügung.

Wir bitten um Ihr Verständnis!

 

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“Coffee Lectures on tour” in der KIT-Bibliothek Nord 03.07.2019

GrafikIn kompakten 30-minütigen “Coffee Lectures” stellt die KIT-Bibliothek am 3. Juli 2019 ihre Dienstleistungen und Beratungsangebote für KIT-Wissenschaftler/innen am Campus Nord vor.

Kommen Sie für einen oder mehrere Vorträge vorbei und erfahren Sie bei einer kostenlosen Tasse Kaffee mehr darüber, wie wir Sie bei Ihrer Arbeit unterstützen können.

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KHYS-Weiterbildungsprogramm: Forschungsdatenmanagement 20.05.2019

GrafikDiese Veranstaltung der KIT-Bibliothek im Rahmen des KHYS-Weiterbildungsprogramms richtet sich vorrangig an Promovierende und Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler.

Ausführliche Informationen dazu sowie die Teilnahmebedingungen finden Sie im Veranstaltungskalender.

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Science Data Centers in Baden-Württemberg stellten sich auf den E-Science-Tagen vor

Vier neue Forschungsdatenzentren – die Science Data Centers, die mit einer Förderung des Landes aufgebaut werden, stellten sich auf den zweiten E-Science-Tagen vom 27. bis 29. März 2019 vor, die unter der Überschrift „Data to Knowledge“ an der Universität Heidelberg stattfanden.

Die Konferenz beschäftigte sich mit der Frage, 

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