Neues zum wissenschaftlichen Publizieren am KIT: KITopen-Monatsstatistik Februar 2020

KITopen ist das zentrale Repository des KIT. Es weist die Forschungsleistungen des KIT nach und wird laufend aktualisiert.

Die jetzt erschienene Monatsstatistik Februar 2020 gibt unter anderem einen Überblick über den Stand von Open Access am KIT und listet die Top-Publikationen aus KITopen auf.



Einführung in die Literaturrecherche 10.03.2020

Ausführliche Informationen zu dieser Veranstaltung sowie deren Teilnahmebedingungen finden Sie im Veranstaltungskalender.

 



Studentische Hilfskraft gesucht für die Fachbibliothek HsKA (m/w/d)

GrafikDie KIT-Bibliothek sucht zum 1. Mai 2020 für den Ausleihbetrieb der Fachbibliothek HsKA (FBH) eine ungeprüfte studentische Hilfskraft für 23,5 Stunden/ Monat.

Aufgabengebiet:
Unterstützung im allgemeinen Ausleihbetrieb der Fachbibliothek HsKA. Der Einsatz findet ausschließlich an der Fachbibliothek in der Moltkestraße 30 statt.

Arbeitszeit:
Dienstags und donnerstags jeweils 13.30 – 16 Uhr.

Kontakt:
Bei Interesse wenden Sie sich bis 20. März 2020 an:
Fachbibliothek HsKA
Gebäude A
Moltkestraße 30
76133 Karlsruhe
Tel.: + 49 (0)721 925-2864
E-Mail: fbh@bibliothek.kit.edu

 



Coffee Lectures 03.03. – 05.03.2020

Die zehnminütigen Coffee Lectures beginnen jeweils um 13.30 Uhr. Sie beschäftigen sich in dieser Woche mit den folgenden Themen:

  • 03.03.2020 Nach dem Studium zur Bibliothek? – Das Bibliotheksreferendariat
  • 04.03.2020 Was ist WordPress? – Eine erste Annäherung an das Content Management System
  • 05.03.2020 Googeln, aber richtig!

Ausführliche Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen sowie deren Teilnahmebedingungen finden Sie im Veranstaltungskalender.

 

 



Neues zum Publizieren von Forschungsdaten am KIT

Der zentrale Forschungsservice KITopen unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit neuen Features bei der Aufbereitung ihrer Forschungsdaten und beim wissenschaftlichen Publizieren.

Grafik Das institutionelle Repository KITopen ist ein zentraler Forschungsservice am KIT, der seit einiger Zeit neben Publikationen auch Forschungsdaten publiziert und archiviert. In der aktuellen Erweiterung bietet KITopen auch speziell für den Bereich des Forschungsdatenmanagements und des wissenschaftlichen Publizierens neue Features: Sie reichen von der Verbesserung des Nutzerinterfaces, der Erweiterung der unterstützten Medientypen bis hin zu einer interimsmäßigen Publikationsvariante für Forschungsdaten (u.a. für Begutachtungszwecke).

Der Vorteil von KITopen als zentralem Forschungsservice liegt auf der Hand – auf einer Plattform können Forschende des KIT ihre Forschungs- und neuerdings auch ihre Lehrmaterialien komfortabel verwalten, bequem untereinander relatieren, ihre Literaturliste in weitere Forschungsprofile und Publikationslisten exportieren und, wenn gewünscht, auch publizieren.

Künftig können Forschende ihre Veröffentlichungslisten in KITopen ganz einfach um weitere Forschungs- und Lehrinformationen erweitern. Dazu präsentiert KITopen eine neu aufbereitete Einstiegsseite für die gesamte Palette an Publikationstypen und Forschungs- und Lehrmaterialien, die der Service unterstützt. Diese reicht von rein textuellen Veröffentlichungen wie beispielsweise Aufsätzen und Vortragsfolien, die als PDF-Dateien publiziert werden, über Bild- und Grafikdateien aller Art, Audio- und Videobeiträgen bis hin zu Roh- bzw. Forschungsdaten aus allen Disziplinen und Dateiformaten.

Der Forschungsdaten-Service wird in Kooperation mit dem SCC betrieben und ist an bwDataArchive angeschlossen. Bislang sind darüber am KIT annähernd 150 Forschungsdaten nach informationsfachlichen Standards publiziert worden, die in den meisten Fällen mit den im weiteren Forschungskontext entstandenen Publikationen verknüpft sind.

Im Zuge des weiteren Ausbaus wird nun auch ein gesonderter Workflow für Forschungsdaten angeboten: Diese können in KITopen beim Upload über die neue „Reviewing-Funktion“ zunächst nur interimsmäßig publiziert werden. Die dabei generierte URL bietet einen geschützten Zugriff auf die Forschungsdaten, was bei einigen forschungsrelevanten Szenarien relevant sein kann. Beispielsweise kann der Interims-Link bei der Einreichung eines Artikels den Gutachtern zur Verfügung gestellt werden, um sie beim Reviewing zu unterstützen. Oder Forschungsdaten können auf diesem Weg auch zunächst nur einer ausgewählten Gruppe zur weiteren Evaluierung bereitgestellt werden. Im Anschluss daran entscheiden die Inhaber der Forschungsdaten über eine nachfolgende „echte“ Publikation. Hier können auch standardmäßig Embargofristen oder ein ausgewählter Nutzerkreis festgelegt werden, falls für die Forschungsdaten weitere Auflagen (beispielsweise aus Drittmittelprojekten oder Patenten) gelten.

Die KIT-Bibliothek ist bestrebt, ihre grundlegenden Services für Forschung und Lehre am KIT ständig zu erweitern. Neben dem permanenten Ausbau ihrer Repository-Infrastruktur liegt der Fokus auf Beratungsleistungen rund um das wissenschaftliche Publizieren und das Forschungsdatenmanagement. Die wissenschaftspolitische Zielsetzung auf diesem Feld lautet: bestmögliche Wahrung der Autorenrechte, sowohl im Umgang mit Urheberrecht und Datenschutz, als auch bei Fragen rund um freie Lizenzierungen.

Aus diesem Grund bietet KITopen nun auch die Option, einzelne Bilder und Grafiken vorab unter einer freien Lizenz zu veröffentlichen, um die weitere Nachnutzung für die wissenschaftliche Community vorab zu sichern und rechtliche Grauzonen zu vermeiden. Gerade bei diesen Materialien gelangen die urheberrechtlichen Optionen in Form des Zitatrechts in vielen Anwendungsfällen an ihre Grenzen



KITopen auf dem Weg zum umfassenden Forschungs- und Lehrservice für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT

GrafikKITopen erweitert seinen Fokus: Vom Repository für Publikationen und Forschungsdaten hin zu einem umfassenden Forschungs- und Lehrservice. Der neue Dienst KITopen Lehre unterstützt Dozierende bei der Bereitstellung digitaler Lehrinhalte und fördert damit die digitale Lehre am KIT.

Seit Jahren erweitert und optimiert die KIT-Bibliothek ihre grundlegenden Services für Forschung und Lehre. Aus diesem Grund wurden jetzt ihre Repository-Infrastrukturen nachhaltig konsolidiert: Das bisherige, vorrangig für audiovisuelle Medien konzipierte Repository DIVA wurde abgelöst und in das institutionelle Repository KITopen integriert.

Foto: KIT, Presse, Kommunikation und Marketing

Diese Integration bietet mehrere Vorteile, die beim weiteren Ausbau der Publikationsinfrastrukturen am KIT künftig gleichermaßen Forschung und Lehre zu Gute kommen werden: Mit dem neuen Service KITopen Lehre legt die KIT-Bibliothek einen neuen Fokus auf digitale Lehrmaterialien. Dieser Service kann die digitale Lehre im KIT, die oft nur in geschlossenen Lernplattformen (im KIT meist in ILIAS) stattfindet, um Publikationsalternativen im Internet und im Campus ergänzen und auch mit weiteren Forschungsinformationen verknüpfen. Damit ändert der für das KIT wichtige Forschungsservice KITopen im Kern seine bisherige inhaltliche Ausrichtung:

KITopen ist nun nicht mehr „nur“ ein professionelles Tool für Publikationsmanagement und Open-Access/Open Science und als zentrale Komponente des modularen Forschungsinformationssystems am KIT mit entsprechenden Berichtsfunktionalitäten ausgestattet.

KITopen öffnet sich mit dieser Neuausrichtung jetzt für den Bereich der Lehre und kann damit auch nutzernahe Lehrszenarien und Publikationsvarianten mit flexiblen und beschränkten Reichweiten unterstützen. Eine herausragende Rolle spielt dabei die Ankopplung an KIT-interne Lernplattformen, Stichwort: „Zentrale Vorlesungsaufzeichnung am KIT“, die Zug um Zug in den nächsten Monaten weiter ausgebaut werden wird.

In naher Zukunft werden Dozierende bereits direkt bei der Anmeldung ihrer Vorlesungsveranstaltung im zentralen Campusmanagement auf den gemeinsamen Vorlesungsaufzeichnungsservice von ZML und KIT-Bibliothek hingewiesen. Dieser umfasst sowohl die Hardwareausstattung in den Hörsälen als auch – mittels KITopen – die Aufbereitung der Materialien in geschlossenen Lernplattformen, im Campusnetz sowie im Internet.

Den Dozierenden stehen dadurch neue Mehrwerte zur Verfügung: sie können in KITopen komfortabel und auf einer Publikationsplattform unterschiedliche Forschungs- und Lehrmaterialien anlassbezogen publizieren und aufbereiten. Alle „Produkte“ und Ergebnisse ihrer Forschungs- und Lehrtätigkeit lassen sich untereinander relatieren und in weitere Mehrwertservices exportieren, seien es Forschungsdaten (beispielsweise in Form von Messdaten, Rohdaten), einschlägige Publikationen, Vorträge, Poster, Interviews, Bilder, Skripte oder Vorlesungsaufzeichnungen. Einen wesentlichen Mehrwert bietet in diesem Zusammenhang der Service KITopen-Publikationslisten. Er ermöglicht es, mit einem Klick alle Einträge in KITopen bequem im Webauftritt des Forschenden oder des Instituts zu präsentieren.

Foto: KIT, Presse, Kommunikation und Marketing

Diese Features verhelfen zu einer besseren Sichtbarkeit der eigenen Forschungs- und Lehrleistung und befördern die Professionalisierung der Publikationsservices am KIT insgesamt. Mit der Fusion entwickelt sich das Repository somit weiter in Richtung einer echten „Marke“ für Campusproduktionen im Bereich der Forschung UND der Lehre.

Unterfüttert wird der neue Service KITopen Lehre durch Beratungsleistungen der KIT-Bibliothek. Bislang waren diese vornehmlich auf die wissenschaftlichen Publikationen ausgerichtet. Künftig werden diese verstärkt auf den Bereich der digitalen Lehrmaterialien ausgeweitet, bei deren Erstellung Dozierende mit den gleichen Fragestellungen konfrontiert werden wie bei ihrer Forschungstätigkeit.

Daher geht der Publikationsservice der KIT-Bibliothek weit über die reine informationsfachliche Beratung und Aufbereitung der Medien in KITopen hinaus. Er umfasst auch Themen wie Urheber-recht, Autorenrechte, Datenschutz, Lizenzierungen für die Nachnutzung eigener und fremder Lehrmaterialien.

KITopen Lehre ist damit ein weiterer Baustein, um KITopen zu einem umfassenden Forschungs- und Lehrservice für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT zu entwickeln.

Ausführliche Informationen:

 

 



Einführung in Citavi 04.03.2020

Ausführliche Informationen zu dieser Veranstaltung sowie deren Teilnahmebedingungen finden Sie im Veranstaltungskalender.



Arbeiten an den Kippfenstern im Lesesaal Wirtschaftswissenschaften und Informatik

Foto Im Lesesaal Wirtschaftswissenschaften und Informatik (1. OG Neubau der KIT-Bibliothek Süd) müssen an den Kippfenstern defekte Antriebsmotoren für die automatische Be- und Entlüftung ausgetauscht werden.

Um die Arbeiten reibungslos durchführen zu können, müssen leider die Arbeitsplätze an den Fensterfronten abgesperrt werden.

Nach Abschluss der Arbeiten werden die Arbeitsplätze aber sofort wieder frei gegeben.

Der Arbeiten beginnen am 27. Februar 2020 morgens ab 7 Uhr. Es handelt sich um eine unaufschiebbare Baumaßnahme. Leider sind Beeinträchtigungen und Baulärm nicht völlig zu vermeiden.

Wir bitten um Ihr Verständnis!



Führung durch die KIT-Bibliothek Süd 03.03.2020

Ausführliche Informationen zu dieser Veranstaltung sowie deren Teilnahmebedingungen finden Sie im Veranstaltungskalender.

 



Softwareaktualisierung im Bereich der Publikationsdatenbanken vom 22.02. bis 25.02.2020

GrafikAufgrund eines Software-Upgrades im Bereich der Publikationsdatenbanken stehen die folgenden Dienste zeitweise nicht zur Verfügung:

  • DIVA (Medienupload): Samstag, 22.02.2020 bis voraussichtlich Dienstag, 25.02.2020 15 Uhr
  • KITopen: Dienstag, 25.02.2020 von 8 bis voraussichtlich 12 Uhr

Das Medienportal (die DIVA-Suche im Katalog) ist davon nicht betroffen. Nach dem Upgrade können AV-Medien direkt über KITopen hochgeladen werden.

Wir bitten um Ihr Verständnis!

 



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