Fit für die Abschlussarbeit I – Grundlagen der Literaturrecherche für Architekten 07.11.2019
Ausführliche Informationen zu dieser Veranstaltung sowie deren Teilnahmebedingungen finden Sie im Veranstaltungskalender.
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In der Woche vom 21. bis 27. Oktober 2019 findet die internationale Open Access Week statt. Institutionen in aller Welt werben in dieser Zeit mit Aktionen und Veranstaltungen für den freien Zugang zu Wissen und Information im Sinne des Open-Access-Gedankens.
Das diesjährige Motto der Open Access Week lautet: “Open for Whom? Equity in Open Knowledge”.
Im Vorfeld dazu fanden in Hannover die 13. Open-Access-Tage statt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hatte diese zum Anlass genommen, eine Informationskampagne zum Thema Open Access zu starten, in der das Thema unter verschiedenen Aspekten beleuchtet wird.
Das KIT ist seit vielen Jahren dem Open-Access-Gedanken verpflichtet: Die Grundsatzposition des Präsidiums (2010) und die Open-Access-Richtlinien der Helmholtz-Gemeinschaft (2016) belegen dies eindrücklich. Zur konkreten Umsetzung bietet die KIT-Bibliothek den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vor Ort ein Bündel an Services und Plattformen:
Einen umfassende Übersicht über die Aktivitäten der KIT-Bibliothek in Sachen Open Access sowie über Infrastruktur und Services zur Unterstützung des Forschungs- und Publikationsprozesses finden Sie im Bereich “Forschen & Publizieren”. Einen schnellen Überblick liefert der Flyer “Open Access am Karlsruher Institut für Technologie”.
Doppelter Erfolg für die Bibliothek des KIT beim Förderprogramm des Landes Baden-Württemberg BW-BigDIWA. Die gemeinsam mit Partnern aus der Region eingereichten Projekte “E-Learning-Portfolio BW” sowie “Learning Libraries Karlsruhe“ wurden bewilligt und insgesamt nun 900.000 Euro bereitgestellt.
„Fach- und hochschulartenübergreifendes E-Learning Portfolio BW” soll ein am KIT erfolgreiches Konzept der Vermittlung von Schlüsselqualifikationen in der Lehre auf weitere Hochschulen in Karlsruhe übertragen und gemeinsame Module entwickeln. Ziel ist ein E-Learning-Angebot zu Informations- und Schreibkompetenzen für alle Phasen des akademischen Werdegangs – vom Studienbeginn bis zur Promotion – und für alle Hochschularten.
„Learning Libraries Karlsruhe“ greift die zunehmende Nachfrage nach Lernräumen und Arbeitsplätzen durch Studierende und andere Menschen mit Weiterbildungsbedarf auf. Das Projekt soll den Hochschul- und Bibliotheksstandort Karlsruhe in eine überinstitutionelle Lernlandschaft verwandeln und sie im Bewusstsein der Nutzer als „gemeinsame Lernlandschaft“ verankern. Beispielsweise entstehen an mehreren Standorten Arbeitsplätze in neuen Lernsettings; zudem vernetzt eine Lernraum-App verschiedene Räume und Arbeitsplätze und macht sie buchbar.
2018 startete das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) das Förderprogramm „BW-BigDIWA – Wissenschaftliche Bibliotheken gestalten den digitalen Wandel“. Damit will es wissenschaftliche Bibliotheken im Land auf die Herausforderungen der zunehmend global vernetzten und digitalen Welt vorbereiten und stärken. Als Ergebnis der Ausschreibung werden nun 15 Projekte gefördert.
Mehr Information:
Wir suchen für die KIT-Bibliothek, Abteilung Benutzung, zum nächstmöglichen Zeitpunkt, befristet bis zum 31.12.2020, eine/einen
Fachangestellte / Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste (w/m/d)
Die KIT-Bibliothek ist eine wissenschaftliche Universalbibliothek und versorgt an vier Standorten das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, sowie die Duale Hochschule Karlsruhe mit Literatur und Informationen.
Der Einsatz erfolgt in der Fernleihe, im KIT-internen Dokumentlieferdienst LEA und in der Lehrbuchsammlung. Außerdem ist im Lernzentrum am Fasanenschlösschen und in den Lesesälen der KIT-Bibliothek Süd Aufsicht zu führen. Die Bereitschaft zur Übernahme von Spät- und Samstagsdiensten in der Benutzungsabteilung setzen wir voraus.
Sie verfügen über
Wir bieten Ihnen einen attraktiven und modernen Arbeitsplatz mit Zugang zur exzellenten Ausstattung des KIT, eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit, ein breitgefächertes Fortbildungsangebot sowie eine Zusatzrente nach VBL, flexible Arbeitszeitmodelle, einen Zuschuss zum JobTicket BW und ein/e Casino/Mensa.
Bei entsprechender Eignung werden schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt.
Bewerben Sie sich bitte online bis zum 29.10.2019 unter Angabe der Ausschreibungs-Nr. 3442 und der Kennziffer 8 an Frau Brückner, Personalservice, Karlsruher Institut für Technologie, Campus Süd, Kaiserstraße 12, 76131 Karlsruhe. Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne das Sekretariat der KIT-Bibliothek, Tel.: 0721/608-43101.
Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.kit.edu.
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
Das KIT ist seit 2010 als familiengerechte Hochschule zertifiziert.
In der Zeit vom 16. bis 20. Oktober 2019 findet die diesjährige Frankfurter Buchmesse statt. Im Rahmen eines Gemeinschaftsstands der Europäischen Universitätsverlage präsentiert KIT Scientific Publishing auch in diesem Jahr wieder eine Vielzahl neuer Veröffentlichungen.
Die Verlagsvertreterinnen und -vertreter stehen Ihnen gerne vor Ort für Fragen zur Verfügung. Den Stand von KIT Scientific Publishing finden Sie in Halle 4.2, Stand E 73-E 78.
KIT Scientific Publishing ist der Wissenschaftsverlag des KIT. Seit seiner Gründung 2004 wurden über 2000 Monographien, Reihen und Forschungsberichte veröffentlicht. Damit ist der Karlsruher Open-Access-Verlag der größte Verlag einer Wissenschaftsorganisation im deutschsprachigen Raum.
Ausführliche Informationen zu dieser Veranstaltung sowie deren Teilnahmebedingungen finden Sie im Veranstaltungskalender.
Anlässlich ihrer diesjährigen Jahrestagung veröffentlichte die Deutsche Initiative für Netzwerkinformation e. V. (DINI) das DINI-Zertifikat für Open-Access-Publikationsdienste 2019.
Es ist mittlerweile die sechste Auflage des seit 2003 herausgegebenen Kriterienkatalogs zur Standardisierung der Publikationsinfrastruktur für das elektronische Publizieren und der Förderung von Open-Access-basierten Publikationsformen im wissenschaftlichen Umfeld.
Das von der DINI-Arbeitsgruppe „Elektronisches Publizieren“ jetzt veröffentlichte Zertifikat gliedert sich in acht Bereiche und vermittelt Maßstäbe, Best Practices und Richtlinien des digitalen wissenschaftlichen Publizierens.
Gegenüber der Vorgängerversion gab es folgende größere Veränderungen: Empfehlung eines weiteren Metadatenformates im OAI-Protokoll (DataCite); Ausweitung der Empfehlungen zur Autorinnen- und Autorenidentifikation (ORCID); Verschlankung und Aktualisierung des Zertifikats bei gleichbleibenden Qualitätsstandards; Anpassungen an die Änderungen des Urheberrechts; Sprachliche Überarbeitung und geschlechterneutrale Sprache des Zertifikatstextes.
Seit der Veröffentlichung der ersten Version fanden für das DINI-Zertifikat 94 Zertifizierungsverfahren an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen statt. 64 Publikationsdienste verfügen derzeit über ein gültiges DINI-Zertifikat.
Das neue Zertifikat kann ab sofort durch Betreiberinnen und Betreiber von Publikationsdiensten beantragt werden. Weitere Informationen: https://dini.de/dini-zertifikat.
Die vollständige DINI-Pressemitteilung zum neuen Zertifikat finden Sie unter https://idw-online.de/de/news724828. Ein wesentlicher Teil des Textes dieser Meldung wurde daraus entnommen.
KITopen ist das zentrale Repository des KIT. Es weist die Forschungsleistungen des KIT nach und wird laufend aktualisiert.
Die jetzt erschienene Monatsstatistik September 2019 gibt unter anderem einen Überblick über den Stand von Open Access am KIT und listet die Top-Publikationen aus KITopen auf.