Buchvorstellungen in der Fachbibliothek Architektur mit Dr. Anette Busse, Dr. Anna Krüger und Dipl.-Des. Christoph Engel

Grafik zu den Buchvorstellungen in der Fachbibliothek Architektur mit Dr. Anette Busse, Dr. Anna Krüger und Dipl.-Des. Christoph Engel am 27. Juni 2023Die Mitarbeiterinnen der Fakultätsbibliothek Architektur und der Bibliotheksrat laden Sie herzlich zur Buchvorstellung mit den Autorinnen Dr. Anette Busse, Dr. Anna Krüger und dem Graphiker Dipl.-Des. Christoph Engel ein.

Die Publikationen entstanden im Rahmen der Dissertationsprojekte der beiden Autorinnen.

  • Anette Busse
    Im Spannungsfeld brutalistischer Strömungen und Liturgischer Bewegung Bauten der Nachkriegsmoderne von Klaus Franz  [Volltext]
  • Anna Krüger
    Alexander Camaro (1901–1992) Leben und Werk  [Volltext]

27.06.2023, 18 Uhr
Fakultätsbibliothek Architektur
Englerstraße 7,  Geb. 20.40
Raum 106

Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie im Veranstaltungskalender der KIT-Fakultät für Architektur.

Quelle Text/Grafik:
https://www.arch.kit.edu/aktuelles/veranstaltungskalender.php/event/50051



Institutionelle Services für Forschungsdaten am KIT: Konsolidierung der Basisinfrastrukturen der Repositorien KITopen und RADAR4KIT

Für generische Forschungsdaten steht im KIT eine verteilte Infrastruktur zur Verfügung, die in der Vergangenheit historisch aus Projekten sowie aus externen Partnerschaften entstanden ist. Bereits vor einigen Monaten wurde der First-Level-Support der Services in einem Team vereinigt, um den Forschenden eine möglichst einheitliche und übergreifende Beratung anzubieten. Ab heute sind nun auch die zugrundeliegenden Infrastrukturen weiter vernetzt. Diese technische Erweiterung war erforderlich, um die in den Details unterschiedlichen Workflows der Services von KITopen und RADAR4KIT besser aneinander anzugleichen. Im Ergebnis stehen den Forschenden im KIT nun mehrere Einstiegswege für die Publikation, Speicherung und Bearbeitung von Forschungsdaten zur Verfügung, die die vielfältigen Anwendungsszenarien des individuellen Forschungsdatenmanagements optimal abbilden.

Für die technische Integration haben sich die beiden Repositorien KITopen und RADAR4KIT weiter auf ihre Hauptanwendung spezialisiert, und es wurde ein Fokus auf die Vorteile ihrer spezifischen Anwendung gelegt, die es nach dem neuen Konzept zu erhalten bzw. weiter hervorzuheben galt: Die Publikation von Forschungsdaten erfolgt künftig nur noch über RADAR4KIT. KITopenData als bisher genutzter Basisservice des Repository KITopen wurde eingestellt. Gleichzeitig können Forschende weiterhin die vielgenutzten unkomplizierten Einstiegswege über das Repository KITopen wählen, das allen Forschenden einen schnellen und unkomplizierten Upload der Forschungsdaten ermöglicht und eine zentrale Validierung durch das Open Science-Team der KIT-Bibliothek gewährleistet. Die Weiterleitung nach RADAR4KIT erfolgt fortan im Hintergrund.

Weiterhin stellt RADAR4KIT einen dezentralen Ansatz zur kollaborativen Bearbeitung, Speicherung und Publikation von Forschungsdaten über Arbeitsbereiche zur Verfügung. Die Einrichtung eines Arbeitsbereiches erfolgt dafür vorab ebenfalls durch das Open Science-Team der Bibliothek und beinhaltet auch eine Einführung in diesen Service sowie eine eingehende Beratung.

Die Integration betrifft nicht nur das Handling der Forschungsdaten an sich, sondern reicht auch bis zum Metadatenmanagement von Forschungsinformationen: Das Repository KITopen bedient als Teil des modularen Forschungsinformationssystems am KIT außerdem mehrere Berichtspflichten und bietet weitere Mehrwertservices zur Nachnutzung von Metadaten. Ab sofort können über die Einstiegsseite „Mein KITopen“ Forschende selbst Metadaten aus RADAR4KIT in die KITopen-Medienliste importieren. Sie werden dann Teil der KITopen-Medienliste und können auf Wunsch in nachgelagerte Services wie die KITopen-Publikationslisten, individuelle ORCID-Profile – insofern sie mit KITopen verknüpft sind, sowie in mehrere Formate exportiert werden.

Die aufwändige technische Integration bietet für die Forschenden am KIT somit das „Beste aus beiden Welten“ und ist ein wichtiger Beitrag der KIT-Bibliothek für ein integriertes Informationsmanagement am KIT.

Erläuternde Informationen zu diesem Thema finden Sie auch in unserem Tutorial “Institutionelle Forschungsdatenservices am KIT”.

Ansprechpartnerinnen rund um Forschungsdaten:

Karin Simianer (Mo–Do)
+49 721 608-46722
Julia Schwab (Mo–Fr)
+49 721 608-41337
openscience@bibliothek.kit.edu



Neue Ausstellung “Nothhülfe gegen Mangel aus Mißwachs”, ein botanischer Ratgeber aus dem Jahr 1817 von Carl Christian Gmelin” ab 23. Juni in der KIT-Bibliothek Süd

Den Titel dieses Buches könnte man in heutiger Sprache umschreiben mit “Was tun bei schlimmen Ernteausfällen?”. Dieses Buch aus dem Jahr 1817 ist es wert, wegen der drastischen Parallelen zum heutigen Rückgang der Biodiversität und zu den negativen Folgen des Klimawandels für die Land- und Forstwirtschaft, noch einmal neu gelesen zu werden.

Grafik zur "Ausstellung "Nothhülfe gegen Mangel aus Mißwachs", ein botanischer Ratgeber aus dem Jahr 1817 von Carl Christian Gmelin"Carl Christian Gmelin (1762-1837), Großherzogl. Badischer Geheimer Hofrat und Direktor des Naturkundemuseums sowie der Botanischen Gärten in Karlsruhe, veröffentlichte seinen Ratgeber in einer Zeit, in der das noch junge Großherzogtum Baden mit besonders schweren sozialen, ökonomischen, ökologischen und politischen Konflikten zu kämpfen hatte.

Man denke an die vorangegangenen Napoleonischen Kriege mit vielen Tausend Toten und zerstörten, bäuerlichen Existenzen, an die wirtschaftlichen Folgen der Kontinentalsperre gegen das Britische Empire und schließlich an die enorme Lebensmittelverknappung wegen der wetterbedingten Missernten in den Jahren 1816 und 1817, welche vom Tambora-Vulkanausbruch 1815 in Indonesien direkt verursacht wurden.

Cover: Nothhülfe gegen Mangel aus Mißwachs. Ein botanischer Ratgeber aus dem Jahr 1817 von Carl Christian Gmelin Die Intention des “Nothhülfe”-Buchs würde man im heutigen Wissenschaftsverständnis mit dem Begriff “Bioökonomie” versehen. Gmelin lässt die Unterscheidung zwischen Nutz- und Wildpflanzen einfach mal außen vor und lenkt das Augenmerk auf viele in der Natur vorkommende Pflanzen. Er gibt Tipps, welche Pflanzen man in welcher Zubereitung für die menschliche Ernährung verwenden kann und welche sich als Tierfutter eignen. Außerdem beschäftigt er sich mit der Haltbarmachung der (kargen) Ernteerträge. Neben der Nothhülfe-Buchvorstellung werden in der Ausstellung einige Original-Herbarbelege und Aquarelle von im Buch besprochenen Pflanzen aus Gmelins “Werkstatt” gezeigt. Außerdem werden Gmelins wichtigste Botanik-Bücher vorgestellt.

Ein besonderes Anliegen der Ausstellung ist die Beschäftigung mit der Frage: “Wie sind die Menschen im Raum Karlsruhe (Regierung, Bürokratie und Untertanen) mit den vielen Problemen umgegangen?” Ausschnitte aus historischen Zeitungen, Geschichtsbüchern und sonstigen Druckerzeugnissen vermitteln eine plastische Vorstellung vom öffentlichen Leben in Karlsruhe um 1817.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt von KIT-Bibliothek, Joseph Gottlieb Kölreuter Institut für Pflanzenwissenschaften, dem Staatlichen Museum für Naturkunde Karlsruhe und dem Freundeskreis Botanischer Garten am KIT e.V. Letzterer kümmert sich seit einigen Jahren um das wissenschaftlich-kulturelle Erbe der Karlsruher Botanik, insbesondere im Zusammenhang mit der seit der Stadtgründung gepflegten Botanischen Gartentradition.

Auf die meisten in der Ausstellung gezeigten Dokumente kann man auch online zugreifen. Dazu werden in den einzelnen Vitrinen QR-Codes bzw. Hyperlinks angeboten.
Ausführliche Informationen zur Ausstellung finden Sie ab dem 23.06.023 auf der Homepage der KIT-Bibliothek im Bereich “Ausstellungen, Tagungen und Aktionen”.

Die Eröffnungsveranstaltung findet am 23.06.2023, 15 Uhr im Vortragssaal der KIT-Bibliothek Süd (3. OG Neubau) statt. Im Anschluss kann die Ausstellung bei freiem Eintritt während der Servicezeiten (Montag-Donnerstag 9-19 Uhr, Freitag 9-15 Uhr) besucht werden; Personen mit einem gültigen Bibliotheksausweis können die Ausstellung rund um die Uhr besichtigen.



Stellenausschreibung der KIT-Bibliothek: Mitarbeiterin / Mitarbeiter (w/m/d) in der Wissenschaft im Bereich von Open Science

Tätigkeitsbeschreibung

Das KIT unterstützt seine Forschenden durch Infrastrukturen und vielfältige Angebote im Bereich Open Science ganz konkret. Ein  wichtiger Treiber für Open Science war und ist die KIT-Bibliothek: Sie unterstützt die KIT-Leitung seit vielen Jahren bei der Strategiefindung und Unterzeichnung von Open-Sciencerelevanten Resolutionen und ist nun auch organisatorisch Teil der neuen Open-
Science- und Digitalisierungs-Leitstrategie des KIT. Dazu betreibt die KIT-Bibliothek seit vielen Jahren aktiv die Förderung und den Ausbau offener Infrastrukturen.

Mit dem Vorhaben „Entwicklung eines Referenzmodells zum Reporting in wissenschaftlichen Einrichtungen anhand von DORA“ wird die Diskussion um die wissenschaftsgeleitete und verantwortungsvolle Bewertung von Forschungsleistungen in Deutschland gefördert.  Die noch ausstehende Durchdringung der DORA-Empfehlungen in Deutschland verdeutlicht sich auf der praktischen Ebene insbesondere in der fehlenden Umsetzung von Alternativen  zur Leistungsbemessung, die zu einer notwendigen Weiterentwicklung einer wissenschaftsgeleiteten und verantwortungsvollen Bewertung von Forschungsleistungen führen würde.

Das Projekt verfolgt daher das Ziel ein übertragbares Referenzmodell zum Reporting in wissenschaftlichen Einrichtungen anhand von DORA zu entwickeln. Dabei wird auch im Sinne von Open Data erprobt werden, wie die zu erhebenden Daten offen und transparent unter Nutzung offener Lizenzen veröffentlicht werden können, um so das Referenzmodell auch für andere Einrichtungen nachnutzbar machen zu können.

Persönliche Qualifikation

Sie verfügen über:

  • eine abgeschlossene Wissenschaftliche Hochschulbildung (Master) oder nachweisbare Kenntnisse auf entsprechendem Niveau
  • sehr gute Kenntnisse über das wissenschaftliche Publizieren in Ihrer Disziplin
  • sehr gute Kenntnisse der aktuellen Entwicklungen der Open Science Entwicklung in der Wissenschaft
  • sehr gute Kenntnisse in den Themen Bibliometrie, Forschungsbewertung, strategisches Controlling und Reporting
  • sehr gute Kenntnisse im Bereich Datenaufbereitung
  • sehr gute informationswissenschaftliche und informationstechnologische Kenntnisse
  • sehr gute Englischkenntnisse
  • eine hohe Einsatzbereitschaft, Kreativität und hohe Kommunikationskompetenz werden vorausgesetzt

Entgelt

EG 13, sofern die fachlichen und persönlichen Voraussetzungen erfüllt sind.

Organisationseinheit

Dienstleistungseinheit Bibliothek (BIB)

Eintrittstermin

1. September 2023

Vertragsdauer

befristet für 2 Jahre

Bewerbungsfrist

bis zum 26.06.2023

Fachliche/r Ansprechpartner/in

Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne das Sekretariat der KIT-Bibliothek, Tel. +49 721 608-43101.

Bewerbung

Bitte bewerben Sie sich online unter diesem Button auf diese Stellenausschreibung Nr. 1013/2023.

Kontakt

Personalservice (PSE) – Personalbetreuung
Frau Carrasco Sanchez
Telefon: +49 721 608-42016,
Kaiserstr. 12, 76131 Karlsruhe

Wir streben eine möglichst gleichmäßige Besetzung der Arbeitsplätze mit Beschäftigten (w/m/d) an und würden uns daher insbesondere über Bewerbungen von Frauen freuen.
Bei gleicher Eignung werden anerkannt schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt.

KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft.
Das KIT ist seit 2010 als familiengerechte Hochschule zertifiziert.



Stellenausschreibung der KIT-Bibliothek: Mitarbeiterin / Mitarbeiter (w/m/d) in der Wissenschaft im Bereich von ScholarLed Verlags- und Publikationsdiensten

Tätigkeitsbeschreibung

Die KIT-Bibliothek betreibt seit 20 Jahren den erfolgreichen Wissenschaftsverlag des KIT – KIT Scientific Publishing. Der Verlag veröffentlicht qualitätsgeprüfte Fachliteratur aus allen Disziplinen des KIT, aktuell in erster Linie Open-Access-Monographien.

Im Rahmen eines BMBF-Projekts sollen in enger Zusammenarbeit mit den wissenschaftlichen Communities neue Services und Infrastrukturen für qualitätsgeprüfte Zeitschriften nach dem Diamond Open-Access-Modell für die Disziplinen des KIT aufgebaut werden. Das Projekt ist Teil der Open-Science-Strategie des KIT und wird anhand einer Sondierung der vielfältigen Publikationsaktivitäten von KIT-Forschenden einen Action Plan für Diamond Open Access Journals erstellen. Neben dieser konzeptionellen Arbeit stehen dabei auch die Ausgestaltung operativer Workflows mit dem Co-Publishing Partner Ubiquity Press im Vordergrund.

Persönliche Qualifikation

Sie verfügen über:

  • eine abgeschlossene Wissenschaftliche Hochschulbildung (Master) oder nachweisbare Kenntnisse auf entsprechendem Niveau
  • sehr gute Kenntnisse über das wissenschaftliche Publizieren in Ihrer Disziplin
  • sehr gute Kenntnisse der aktuellen Entwicklungen der Open-Access-Transformation
  • sehr gute informationswissenschaftliche und informationstechnologische Kenntnisse
  • sehr gute Englischkenntnisse
  • eine hohe Einsatzbereitschaft, Kreativität und hohe Kommunikationskompetenz werden vorausgesetzt

Entgelt

EG 13, sofern die fachlichen und persönlichen Voraussetzungen erfüllt sind.

Organisationseinheit

Dienstleistungseinheit Bibliothek (BIB)

Eintrittstermin

1. September 2023

Vertragsdauer

befristet für 2 Jahre

Bewerbungsfrist

bis zum 26.06.2023

Fachliche/r Ansprechpartner/in

Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne das Sekretariat der KIT-Bibliothek, Tel. +49 721 608-43101.

Bewerbung

Bitte bewerben Sie sich online unter diesem Button auf diese Stellenausschreibung Nr. 1012/2023.

Kontakt

Personalservice (PSE) – Personalbetreuung
Frau Carrasco Sanchez
Telefon: +49 721 608-42016,
Kaiserstr. 12, 76131 Karlsruhe

Wir streben eine möglichst gleichmäßige Besetzung der Arbeitsplätze mit Beschäftigten (w/m/d) an und würden uns daher insbesondere über Bewerbungen von Frauen freuen.
Bei gleicher Eignung werden anerkannt schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt.

KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft.
Das KIT ist seit 2010 als familiengerechte Hochschule zertifiziert.

 

 

 

 

 



Neues zum wissenschaftlichen Publizieren am KIT – KITopen Monatsstatistik Mai 2023

KITopen ist das zentrale Repository des KIT. Es weist die Forschungsleistungen des KIT nach und wird laufend aktualisiert.

Die jetzt erschienene Monatsstatistik Mai 2023 gibt unter anderem einen Überblick über den Stand von Open Access am KIT und listet die Top-Veröffentlichungen aus KITopen auf.



Open Access offiziell zum Standardmodell für das wissenschaftliche Publizieren erklärt

Bund und Länder haben Leitlinien für die dauerhafte Verankerung von Open Access in der Wissenschaftskommunikation veröffentlicht.

Logo der 16. Berlin Open Access Conference, 2023

Cover von "Open Access in Deutschland - Gemeinsame Leitlinien von Bund und Ländern"

Auf der 16. Berlin Open Access Konferenz der Max-Planck-Gesellschaft am 6. Juni 2023 in Berlin haben Bund und Länder gemeinsame Leitlinien zu Open Access vorgestellt. Sie beinhalten richtungsweisende Vorgaben für die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens in Deutschland und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Positionierung  für den freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen.

Öffentlich finanzierte Ergebnisse aus Wissenschaft und Forschung sollen demnach frei zugänglich und nachnutzbar sein. Bund und Länder haben sich in ihren Leitlinien darauf verständigt, den Transformationsprozess hin zu Open Access dauerhaft und  verlässlich zu unterstützen.

Diese gemeinsame Position von Bund und Ländern ist ein weiterer, wichtiger Schritt für die seit Jahren laufende Transformation im wissenschaftlichen Publikationswesen. Im letzten Jahr hatten dazu die deutsche Forschungsgemeinschaft und der Wissenschaftsrat einschlägige Papiere veröffentlicht, die die Schieflage des Publikationswesens durch eine starke Kommerzialisierung aufarbeiten und neue Wege durch den konsequenten Umstieg auf Open-Access-Modelle vorgeben.

Die neuen Leitlinien von Bund und Ländern knüpfen daran an: Sie ermutigen die Wissenschaftseinrichtungen, wissenschaftsgetriebene Open-Access-Angebote auszubauen und Strukturen für mehr Kostentransparenz zu schaffen. Diese bilden die Grundlage für weitere Maßnahmen, die die Vielfalt und Nachhaltigkeit von Open Access insgesamt zum Ziel haben.

Weitere Informationen zu Open Access am KIT finden Sie hier: www.bibliothek.kit.edu/open-access.php

Logo: 16. Berlin Open Access Conference



Medienzentrum am Freitag, den 9. Juni 2023 geschlossen

MedienzentrumDas Medienzentrum in der KIT-Bibliothek ist am Freitag, dem 9. Juni 2023 geschlossen.

Wir bitten um Ihr Verständnis!



Fachbibliothek Chemie ab 5. Juni wieder geöffnet

Foto: Studenten in der Fachbibliothek Chemie

Der Wasserschaden in der Fachbibliothek Chemie (FBC) ist behoben.

Die Bibliothek ist ab Montag, 05.06.2023 wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet.



Fachbibliothek Chemie bis auf weiteres geschlossen

Foto: Studenten in der Fachbibliothek Chemie

Wegen eines Wasserschadens ist die Fachbibliothek Chemie (FBC) bis auf weiteres geschlossen.

Wir bitten um Ihr Verständnis!



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